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1.7.2015
 zu „Mineralogisch-Geologische Sammlungen (Museum)”, DE-08058 Zwickau
Blatt eines eichenartigen Gewächses, Tertiär, Mosel bei Zwickau

Museum

Mineralogisch-Geologische Sammlungen

Lessingstraße 1
DE-08058 Zwickau

Die Mineralogisch-Geologischen Sammlungen zählen mit ihren mehr als 16.000 Stücken zu den bedeutenden in Sachsen. Anhand des geologischen Profils des Tiefbauschachtes I wird der geologische Untergrund der Stadt Zwickau anschaulich gemacht. Ein besonderer Schatz sind dabei die historischen Vitrinen.

POI

Haupthaus, Zwickau

Kunst­slg. Zwi­ckau Max-Pech­stein-Museum

Weltweit größte museale Sammlung von Werken Max Pechsteins. Arbeiten von Karl Albiker, Eugen Hoff­mann (Porträt­büste „Otto Dix”) und Alfred Hrd­licka. Spät­gotische und früh­barocke Skulp­turen­samm­lung.

Museum, Zwickau

Priester­häuser

Ge­mäl­de und Grafik des 15. bis 20. Jahr­hun­derts, Max Pech­stein, spät­goti­sche und früh­barocke Plastik West­sach­sens. Stadt­ge­schichte, Kultur­ge­schichte. Geo­logie und Mine­ra­logie.

Bis 30.6.2024, Zwickau

Form vollendet

Die Aero­dynamik von Fahr­zeugen spielt in den ersten Jahren nach dem Zweiten Welt­krieg nur eine unter­ge­ordnete Rolle und gewinnt erst durch die Ölkrise in den 1970er Jahren wieder verstärkt an Be­deutung.

Museum, Zwickau

August Horch Museum Zwickau

Museum auf dem frü­heren Audi-Gelände. Fahr­zeug-, Bau­gruppen- und Archi­valien­samm­lung zur Ge­schichte des Zwickauer Auto­mobil­baues 1904-1991 durch die Werke Horch, Audi, DKW und Wan­derer, die sich 1932 zur Auto-Union AG zu­sam­men­schlossen.

Museum, Zwickau

Galerie am Domhof

Markantes neoklassizistisches Gebäude. Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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