Beitrag v.
9.5.2023
Kraniche des Ibykus zu „Mit fremder Feder”, DE-99423 Weimar
Fälschungen „Kraniche des Ibykus”

Ausstellung 15.09. bis 17.12.23

Mit fremder Feder

Der gefälschte Schiller

Goethe-und Schiller-Archiv

Jenaer Straße 1
DE-99423 Weimar
Mai bis Dez:
Sa-So+Ft 11-16 Uhr

Um 1850 ereignete sich in Weimar ein ungeheuerlicher Kriminalfall: der Architekt Heinrich von Gerstenbergk fälschte hunderte Autographen Schillers und verkaufte diese über ein Netzwerk prominenter Mittelsmänner. Zu den ahnungslosen Abnehmern gehören die Königliche Bibliothek in Berlin, Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach sowie Schillers jüngere Tochter, Emilie von Gleichen-Rußwurm. Der spektakuläre Kriminalfall wird nun erstmals in einer Ausstellung beleuchtet.

POI

Ausstellungsort

Goethe-und Schiller-Archiv

Älte­stes und tra­di­tions­reich­stes deut­sches Lite­ra­tur­archiv. Über 120 per­sön­liche Archiv­be­stände, haupt­säch­lich Nach­lässe von Schrift­stellern, Ge­lehr­ten, Philo­so­phen, Kom­po­nisten und bilden­den Künst­lern, 11 Be­stände insti­tutio­neller Her­kunft.

Museum, Weimar

Albert Schweitzer Begeg­nungs­stätte

Leben und Werk Albert Schweitzers.

Schloss, Weimar

Stadt­schloss mit Schloss­museum

Museum, Weimar

Herzogin Anna Amalia Biblio­thek

Lite­ra­ri­sche Zeug­nis­se vom 9. bis zum 21. Jahr­hun­dert als Quellen der Kultur­ge­schich­te und der For­schung (ins­ge­samt 1 Mio. Ein­hei­ten).

Museum, Weimar

WEI­MAR HAUS

Museum, Weimar

Schiller­museum und Schillers Wohn­haus

Friedrich Schiller erwarb das Haus 1802 und wohnte hier mit seiner Frau Charlotte und den vier Kindern bis zu seinem Tode 1805.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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