Beitrag v.
8.6.2023
Haji Noor Deen, Koran 2:153 zu „Mit Pinsel und Qalam”, DE-10117 Berlin
Haji Noor Deen, Gott ist mit den Standhaften (Koran 2:153), Tinte auf Papier, 2019
© Haji Noor Deen

Ausstellung 06.07. bis 22.10.23

Mit Pinsel und Qalam

Chinesisch-Arabische Kalligraphien von Haji Noor Deen

Pergamonmuseum

Bodestraße
DE-10117 Berlin
030-2090-5201
Ab 23. Oktober 2023:
geschlossen

Mit einer Einzelausstellung des bedeutendsten zeitgenössischen Vertreters der Sini-Kalligraphie zeigt das Museum für Islamische Kunst erstmals in Berlin ausgewählte Werke von Haji Noor Deen. Sini-Kalligraphie ist die Schriftkunst der muslimischen Minderheit in China. Ihre Geschichte reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Die Besonderheit der Sini-Kalligraphie ist die Verschmelzung von Techniken und Stilen der arabischen und chinesischen Schrifttraditionen.

POI

Ausstellungsort

Pergamon­museum

Dreiflügelanlage, errichtet 1910 bis 1930 von Ludwig Hoffmann nach Entwürfen von Alfred Messel. Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor und und Mschatta-Fassade.

Ab 19.4.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Museum, Berlin

Alte National­galerie

Eine der be­deu­tend­sten Mu­seums­archi­tek­turen des 19. Jahr­hun­derts: Er­schei­nungs­bild eines anti­ken Tem­pels, der auf einem hohen Sockel steht. Euro­päi­sche und deut­sche Ge­mäl­de und Skulp­turen des 19. Jahr­hun­derts, fran­zö­si­sche Im­pres­sio­ni­sten, Ro­man­tik.

Museum, Berlin

Neues Museum

Einer der be­deu­tend­sten Museums­bauten des 19. Jahr­hunderts, Haupt­werk des Archi­tekten Friedrich August Stüler, errichtet zwischen 1843 und 1855 und nach Kriegs­zer­störung 70 Jahre lang ge­schlossen. Räumlich und inhaltlich aufeinander bezogene Exponate aus drei Sammlungen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3101724 © Webmuseen Verlag