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20.3.2020
Beaux Arts zu „Musée National d’Histoire et d’Art (Museum)”, LU-2345 Luxemburg
 zu „Musée National d’Histoire et d’Art (Museum)”, LU-2345 Luxemburg

Museum

Musée National d’Histoire et d’Art

Marché-aux-Poissons
LU-2345 Luxemburg
+352-479330-1
musee@mnha.etat.lu
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr

Archäologie

Die archäologische Sammlung besteht zum größten Teil aus lokalen und regionalen Stücken, ergraben vom Museum selbst oder seit 2011 durch das Nationale Zentrum für archäologische Forschung.

Dieses einzigartige Kulturgut zeugt auf fünf Stockwerken von menschlicher Tätigkeit auf luxemburgischem Boden, von der Steinzeit über die Bronze-, Eisen- und gallo-römische Epoche bis zum Mittelalter.

Schöne Künste

Die Kunstsammlung, die bis ins 19. Jahrhundert zurück reicht, richtet ihren Fokus hauptsächlich auf die europäische Malerei, Skulptur und Fotografie. Sie zeigt auf den verschiedenen Etagen wichtige Werke aus fruchtbaren und einzigartigen Momenten der Kunstgeschichte. Ein Ausstellungsraum ist der Fotografie Edward Steichens gewidmet ist, ein gesondert präsentiertes Panorama der Luxemburgischen Kunst rundet den Besuch ab.

Kunsthandwerk und Volkskunst

Das Kunsthandwerk und die Volkskunst sind in hervorragend erhaltenen historischen Adels- und Bürgerhäusern untergebracht, die Einblick in Wohnformen in der Stadt Luxemburg vom 16. bis 20. Jahrhundert gewähren. Von der Vielfalt der Ausstellungsstücke – Möbel, Uhren, Steingut und Silber – bis zum architektonischen Schmuckstück selbst beleuchtet der Rundgang die komplexen Beziehungen zwischen den Besonderheiten der angewandten Kunst in Luxemburg und den ausländischen Einflüssen auf die verschiedenen Gewerbe.

Das fürstliche Renaissanceschloss des Statthalters Mansfeld im 16. Jahrhundert wird genauso thematisiert wie der alltägliche Kesselhaken aus dem 18. Jahrhundert, bürgerliche Innenraumausstattungen des 19. Jahrhunderts, Art déco-Möbel der 1930er-Jahre oder ein Küchenmodul im Design des 21. Jahrhunderts, gedacht für Menschen der globalisierten Gesellschaft von heute. So wirft das MNHA wirft einen originellen Blick auf die Wohnkultur, die Lebensstile und die angewandte Kunst in Luxemburg von der Renaissance bis heute.

Münzen und Medaillen

Die Medaillen- und Münzgeschichte, seit 2015 in komplett renovierten Räumen, bietet einen umfassenden Überblick über die Währungsgeschichte Luxemburgs von der Antike bis zur Einführung des Euros. Die wertvollsten Objekte sind durch Videoprojektionen hervorgehoben.

Der Rundgang „Münzbelustigungen” lädt ein, die verschiedenen Themen der Numismatik zu entdecken: Schatzfunde, bedeutende Sammlungen, Münzikonographie, Herstellungswerkzeuge und Prägung, Wechselgeld und Banknoten, Medaillen und Orden.

POI

Museum, Luxemburg

Museum für Alte Kunst Villa Vauban

Repräsentative Stadtvilla von 1873. Niederländische Malerei des „Goldenen Zeitalters” (17. Jh.), französische Landschafts- und Historienmalerei des 19. Jh, Gemälde, Skulpturen und Graphik europäischer Künstler des 17. bis 19. Jh.

Museum, Luxemburg

Mus­ée d’Art Mo­der­ne (MUDAM) Lu­xem­bourg

Das Ge­bäude, ein Werk des chinesisch­amerika­ni­schen Archi­tekten Leoh Ming Pei, steht in einem per­fekten Dialog mit seinem natürlichen und histo­rischen Umfeld.

Museum, Luxemburg

Museum für Stadt­geschichte der Stadt Luxem­burg

Ensemble aus vier alten Bürger­häusern des 17. bis 19. Jahr­hunderts. Ge­schich­te der Stadt Luxem­burg vom Früh­mittel­alter bis zum 20. Jahr­hun­dert.

Bis 27.10.2024, Trier

Ausrangiert

Der Alltag ver­änderte sich, die Technik ent­wickelte sich weiter, Funk­tionen wurden über­dacht, Formen wurden dem Zeit­ge­schmack ange­passt. Manche Dinge blieben dabei auf der Strecke.

Bis 24.11.2024, Trier

Best of „Tell me More”

Die Auswahl reicht vom antiken Mumien­porträt bis zur Video­perfor­mance und deckt das gesamte Spektrum an Gattungen und Epochen der Aus­stellung ab

Luxemburg

Na­tio­nal­mu­seum für Na­tur­ge­schich­te

2017 kom­plett er­neuerte Dauer­aus­stellungen. Erlebnis­parcours durch die Evolution des Lebens.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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