Beitrag v.
19.5.2015
 zu „Museum am Gradierwerk ()”, DE-36433 Bad Salzungen

Museum am Gradierwerk

An den Gradierhäusern 4
DE-36433 Bad Salzungen
Ganzjährig:
tägl. 10-17 Uhr

Die natürlichen Solequellen begründeten den Reichtum der Stadt. Über Jahrhunderte wurde das Leben der Bewohner von der Arbeit in der Saline bestimmt. Die Besitzer der Siedehäuser, die hier „Nappen” genannt werden, gehörten zur angesehenen Pfännerschaft und lenkten die Geschicke der Stadt.

Als am Beginn des 19. Jahrhunderts die Fahrt ins Bad und zur Kur in Mode kommt, wandelt sich Bad Salzungen vom Landstädtchen zum Badeort. Die heilende Wirkung der Sole beim Inhalieren und Baden führt Kurgäste aus ganz Europa in den Ort.

Im benachbarten Bohrturm wird noch heute Bad Salzungens starke Sole gefördert. Der Museumsgarten hinter dem Haus beherbergt ein kleines Siedehaus, das für Schausiedevorführungen genutzt wird.

POI

Haupthaus, Bad Salzungen

Stadt­museum Bad Salzungen

Ge­schich­te der Infor­ma­tions­über­mitt­lung. Histo­rische Buch­druck­maschinen. Der Sal­zun­ger Mund­art­dichter und Sagen­sammler Ludwig Wucke. Schul­ge­schich­ten aus 100 Jahren. Radio und Rund­funk­geräte.

Bis 3.11.2024, Fladungen

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Kathrin Hubls Werke laden nicht nur zur Be­trach­tung, sondern auch zur hapti­schen Be­geg­nung ein.

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Kunst und Kunst­hand­werk der Refor­ma­tions­zeit und des Histo­ris­mus.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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