Museum
Die Ausstellung stellt in konsequenter Weise die Burg mit ihrer vielschichtigen Architektur in den Mittelpunkt, d.h. sie begreift Relikte aus der Bau- und Nutzungsgeschichte und die vorhandenen Räume als Ausstellungsobjekte.
Der eine Weg, der burgseitige, gilt der Burg und ihrer Baugeschichte. Er vermittelt anhand von 73 Exponaten an den Wänden und am Boden eine vielfältige Nutzungsgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Der andere Weg, der auch mit „himmelwärts” umschrieben werden kann, widmet sich der Geschichte der mittelalterlichen Christianisierung im Brandenburger Raum und ihren überregionalen Zusammenhängen.
Die sakralen mittelalterlichen Bildmotive des Jerusalemsaals machen ihn zum Zentrum der Ausstellung.
Im gleichen Haus
Gründungsurkunde von 948. Wirken der Schützengilde und der Feuerwehr, Schulentwicklung der Region. Töpfereien und Tonwarenproduktionen in Ziesar. Der Maler Otto Altenkirch. Mobilar, Textilien und Haushaltsgeräte aus vergangener Zeit.
Bis 1.4.2024, Potsdam
Die erste Schau über Edvard Munchs Landschaften fokussiert sich auf sein pantheistisches Naturverständnis, das er auf die norwegischen Küsten und Wälder projizierte.
Ab 26.4.2024, Potsdam
Museum, Reckahn
Museum, Brandenburg/Havel
Ehemaliges Stahl- und Walzwerk. Arbeits- und Lebensbedingungen der Stahlwerker. Letzter Siemens-Martin-Ofen in Westeuropa.
Museum, Brandenburg/Havel
Abriss der Firmengeschichte und repräsentativer Blick über die Produktionspalette: Kinderwagen, Brennabor-Hochräder, Allwetterräder, leichte und schwere Motorräder, das motorisierte Dreirad „Brennaborette” und Brennabor-Automobile.