Museum
Das Museum der Deutschen Spielzeugindustrie versteht sich in der Hauptsache als ein technisches Museum, das Objekte aus den übergreifenden Bereichen der Industriekultur von Puppen und Spielzeug (Leben und Arbeit, Technik, Produkte, Wirtschaft, Politik) sammelt, wissenschaftlich auswertet und in seinen gesellschaftlichen Kontext stellt.
Im Mittelpunkt stehen die vor- und industriellen Entwicklungen von Produkten, Materialien, Techniken, Berufsbildern und der hierzuerforderlichen Gerätschaften und Maschinen über einen Zeitraum von ca. 250 Jahren. Wesentlicher Bestandteil sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Heimproduzenten und Fabrikarbeiter und die Verflechtungen von Handel und Politik.
Das Museum will und soll aber auch verdeutlichen, dass „Spiel und Spielen” als Urbedürfnis des Menschen in allen Kulturen jederzeit stattfandund stattfindet.
Museum, Neustadt bei Coburg
DDR-Grenzsperranlagen, Dokumentation zur deutschen Teilung.
Museum, Neustadt bei Coburg
Bis 6.10.2024, Coburg
Mit seinen Trink- und Geselligkeitsliedern, den Liebesliedern oder seinen „Reuterliedlein” prägte Melchior Franck die deutschsprachige Liedkultur maßgeblich.
Bis 3.11.2024, Coburg
Der legendäre Damaszenerstahl der Klingen mit seiner charakteristischen Maserung war schon für sich genommen eine Kostbarkeit.