Beitrag v.
29.12.2023
(modifiziert)
Huhnterrine, Manufaktur Mosbach zu „Museum Deutscher Fayencen (Museum)”, DE-89420 Höchstädt an der Donau
Huhnterrine, Manufaktur Mosbach, um 1785
© Bayerische Schlösserverwaltung

Museum

Museum Deutscher Fayencen

Schloßstraße 3
DE-89420 Höchstädt an der Donau
09074-50722
April bis Anfang Okt:
Di-So+Ft 9-18 Uhr
Anfang Okt bis März:
geschlossen

Den Besucher erwartet ein einzigartiges Museum, in dem die Welt der deutschen Fayence des 17. und 18. Jahrhunderts präsentiert wird. Der Ausstellungsrundgang bietet einen lebendigen Überblick über Geschichte und Technik der Fayence, informiert über Produktionsweise und Produkte der Manufakturen und macht die Bedeutung der Fayence für die Tafel- und Wohnkultur der Zeit anschaulich.

Was ist Fayence und wie wird sie hergestellt? Diese Fragen werden rund um einen nachgebauten Brennofen beantwortet. Andere Fayencen werden in Zusammenhang mit ihrer ursprünglichen Funktion präsentiert, etwa auf einer prachtvoll gedeckten Tafel oder in der Schauküche mit Geschirr und originalen Kochrezepten.

Mitmach-Stationen für Groß und Klein, spielerische und sinnliche Elemente und Inszenierungen regen zum genauen Hinsehen und Ausprobieren an.

POI

Haupthaus, Höchstädt an der Donau

Schloß Höch­städt

1589-94 er­bau­tes Schloß. Schloß­kapelle mit Wand- und Decken­ge­mälden von 1601, Samm­lung süd­deut­scher Fayen­cen, Schloß­museum und schwä­bi­sches Ge­schichts­museum in Vor­be­reitung.

Museum, Blindheim

Heimat­museum Blind­heim

Museum, Donauwörth

Käthe-Kruse-Puppen-Museum

Ehe­ma­liges Kapu­ziner­kloster der Stadt Donau­wörth. Über 140 Sammler­puppen von 1912 bis heute, mehr als 50 Sol­daten- und Puppen­stuben­figuren der Künst­lerin Käthe Kruse und ihrer Tochter Hanne Adler-Kruse.

Museum, Donauwörth

Werner-Egk-Begeg­nungsstätte

Leben und Werk des Kom­po­nisten Werner Egk (1901-1983), der zahl­reiche Opern-, Ballett- und Kon­zert­werke schrieb. Partituren, Manu­skripte, Bühnen­bild­modelle, Foto­grafien und Egks Konzert­flügel.

Museum, Donauwörth

Heimat­museum im Hinter­meier­haus

Bis 7.4.2024, Ulm

Lebenselixir

Die Aus­stellung erzählt vom Guano-Boom, vom Kunst­dünger­ver­brauch mit seinem produk­tions­bedingt hohen CO₂-Ausstoß, wirft dann einen Blick nach Ghana, zeigt weg­weisende Projekte und Zukunfts­ideen auf und über­rascht mit einer Reihe von Kunst­werken.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#7006 © Webmuseen Verlag