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9.4.2017
 zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Fantasie in Weiß und Gold. Textiles Bildwerk nach Entwurf von Ludwig Gebhard
Foto: Bärbel Kleindorfer-Marx
Haus (s/w) zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Klöppelklasse zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Museumsrundgang zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Museum zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Museumsrundgang zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Klöppelnde Hände zu „Museum ehemalige Klöppelschule  (Gebäude)”, DE-93464 Tiefenbach
Museum ehemalige Klöppelschule
Foto: Gemeinde Tiefenbach

Gebäude

Museum ehemalige Klöppelschule

Hausindustrie und Kunsthandwerk

Hauptstraße 33
DE-93464 Tiefenbach
April bis Okt:
1. So/Mt 13-16 Uhr

Die königliche Klöppelschule in Tiefenbach, wo Frauen und Mädchen der Region die Handklöppelei erlernten und sich so eine Möglichkeit zum Nebenerwerb verschafften, wurde 1907 gegründet. Schon bald machten sich Tiefenbacher Spitzen als Produkt heimischen Kunsthandwerks einen Namen. Oberpfälzer Klöppelspitzen waren sogar auf Weltausstellungen zu sehen.

Im Saal der ehemaligen Klöppelschule, heute Rathaus, sind Entwürfe, Musterzeichnungen, Klöppelbriefe und Klöppelarbeiten aus Tiefenbach ausgestellt. Dargestellt wird auch die Geschichte der Klöppelschule und die Einführung dieses Zweigs der Hausindustrie.

Seit 2016 steht das Spitzenklöppeln im Oberpfälzer Wald, in Schönsee, Stadlern und Tiefenbach auf der Landesliste Bayern des Immateriellen Kulturerbes sowie auch auf der Bundesliste.

POI

Museum, Tiefenbach

Ludwig-Gebhard-Museum

Mu­seum für Lud­wig Geb­hard, der heu­te vor al­lem mit sei­nen Li­nolsch­nit­ten zu den in­ter­na­tio­nal füh­ren­den Druckg­ra­fi­kern der zeit­genös­si­schen Kunst gehört.

Bis 30.6.2024, Waldmünchen

Waldmünchner Raritäten

Museum, Rötz

Ober­pfälzer Hand­werks-Museum

Hand­werks­berufe in der Über­gangs­zeit vom manu­ell be­trie­be­nen Hand­werk zu Mecha­ni­sie­rung und Indu­stria­li­sie­rung. Dampf­loko­motive, Hammer­werk, Säge­werk, Dampf­säge­werk und mit Wasser­kraft be­trie­bene Schneid­säge.

Museum, Waldmünchen

Grenzland- und Trenck­museum

Stadt­ge­schich­te, Ge­schich­te des Grenz­lands um Wald­münchen, Frei­herr von der Trenck, Frei­licht-Fest­spiel „Trenck der Pandur vor Wald­münchen”.

Museum, Oberviechtach

Doktor-Eisen­barth-und Stadt­museum

Histo­ri­scher Gold­berg­bau im Raum Ober­viech­tach, der be­rühmte Wander­arzt Doktor Johann Andreas Eisen­barth, Hinter­glas­malerei „Wink­larner Schule”, Votiv- und An­dachts­bilder, Hand­werk und Haus­namen, Kräuter­garten.

Bis 31.12.2027, Neukirchen b. Hl. Blut

Einfach schön und gut

Die Gegen­stände aus Holz und Metall, Ton und Textil, Leder, Glas und Papier, aus Natur­material und Rest­stoff sind in ihrer hand­werk­lichen Her­stellungs­weise „einfach schön und gut”, nützlich und nach­haltig.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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