1981-1984 legten Archäologen das gesamte ehemalige Klostergelände frei und bereiteten die Fundamente als begehbares Bodendenkmal auf. Im Museum werden Funde und Befunde aus den Klostergrabungen sowie ein Modell des Klosters gezeigt. Die Ausstellung im Obergeschoss erklärt Vor- und Frühgeschichte der Region und zeigt neben Pfeilspitzen, Axtkeilen und Schwertern auch Urnen aus unterschiedlichen Epochen. Ebenfalls im Obergeschoss untergebracht ist das „Friedrich-Huth-Zimmer”.
Bis 1.4.2024, Stade
Verdrehte Gliedmaßen, abgeschlagene Köpfe, Fesseln und Eisennägel überdauern manchmal die Zeit.
Bis 9.6.2024, Hamburg
Auf ungewöhnliche Weise verbindet die Ausstellung großstädtische Berliner mit dörflichen Tiroler Lebenswelten, und eigenwillig changiert sie dabei zwischen gemäßigtem Expressionismus und neusachlichem Realismus.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.