Beitrag v.
20.6.2014
Gebäude zu „Museum Hassenhausen (Schauplatz)”, DE-06628 Bad Kösen
Gemälde zu „Museum Hassenhausen (Schauplatz)”, DE-06628 Bad Kösen
Vitrine zu „Museum Hassenhausen (Schauplatz)”, DE-06628 Bad Kösen
Orginal-Schlachtfeldfunde

Schauplatz

Museum Hassenhausen

Untergasse 5
DE-06628 Bad Kösen
Ganzjährig:
Di-Fr 10-16 Uhr
Sa-So 14-17 Uhr

Hassenhausen, im Jahre 866 erstmals urkundlich erwähnt, war am 14. Oktober 1806 Schauplatz der „Schlacht bei Jena und Auerstedt”: die doppelte Übermacht der preußischen Hauptarmee wurde von den französischen Truppen unter Marschall Davout vernichtend geschlagen, der Oberbefehlshaber der preußischen Armee, Herzog Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, tödlich verwundet. Er war nicht nur ein bedeutender Militärführer, sondern auch ein großer reformfreudiger Politiker seiner Zeit, und er verkörperte als Person die Tragik und die Widersprüche dieser Zeit.

Das Museum informiert über die Schlacht am 14. Oktober 1806 und deren historische Verortung und gedenkt der Menschen, die vor über 200 Jahren hier ums Leben gekommen sind, von den damals Herrschenden wie Schachfiguren benutzt.

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