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3.6.2024
(modifiziert)
 zu „Museum Haus Dix (Museum)”, DE-78343 Gaienhofen
Museum Haus Dix mit Terrasse, 2013
Foto: die arge lola, © Kunstmuseum Stuttgart
 zu „Museum Haus Dix (Museum)”, DE-78343 Gaienhofen
Wohnzimmer des Dix-Hauses, 1948
© Jan und Andrea Dix, Öhningen
 zu „Museum Haus Dix (Museum)”, DE-78343 Gaienhofen
Atelier von Otto Dix, 2013
Foto: die arge lola, © Kunstmuseum Stuttgart
 zu „Museum Haus Dix (Museum)”, DE-78343 Gaienhofen
Bereits bekannte Wandmalereien im Museum Haus Dix
Foto: Frank Kleinbach, @ VG Bild-Kunst, Bonn 2012
 zu „Museum Haus Dix (Museum)”, DE-78343 Gaienhofen
Museum Haus Dix im Sommer 2013
© Kunstmuseum Stuttgart

Museum

Museum Haus Dix

Otto-Dix-Weg 6
DE-78343 Gaienhofen
3. Sa/März bis 31. Okt:
Mi-So 10-17 Uhr

Das Haus am Hardthang, am Westrand von Hemmenhofen gelegen, ist mit seiner Hauptachse nach Süden orientiert, so dass der Blick über den See und das gegenüberliegende Ufer schweifen kann. Hier lebte Dix bis zu seinem Tode und hier entstand auch ein Grossteil eines künstlerischen Werkes.

Die Dauerausstellung zeigt das Leben und Arbeiten von Otto Dix mit einem Schwerpunkt auf der Zeit am Bodensee. Das Schaffen von Otto Dix am Bodensee, wo er 35 Jahre seines Lebens verbrachte, wird in Zusammenhang mit seinem Gesamtwerk in Archivalien, Photos und Schriften dokumentiert. In seinem Atelier mit der markanten Fensterfront sind neben einer kleinen Sammlung von Gemälden, Zeichnungen und Graphiken Malutensilien und Sammlungsgegenstände ausgestellt, die sich auf seinen Stillleben wiederfinden.

POI

Haupthaus, Stuttgart

Kunst­museum Stutt­gart

Kunst des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten bei Otto Dix, Fritz Winter, Dieter Roth, Josef Kosuth, Markus Lüpertz, Wolfgang Laib.

Stichwort

Otto Dix

Museum, Gaienhofen

Hesse Museum Gaien­hofen

Ehe­ma­li­ges Bauern­haus aus dem 17. Jahr­hun­dert, später Schul- und Rat­haus der Gemeinde. Kunst- und Lite­ratur­land­schaft der Höri, Aus­stel­lung „Gaien­hofe­ner Um­wege. Her­mann Hesse und sein 1. Haus”.

Museum, Öhningen

Museum Fischer­haus Wangen

Histo­ri­scher Spei­cher­bau von 1604, der vom alten Orts­kern ans See­ufer um­ge­setzt wurde. Archäo­lo­gi­sche und palä­onto­lo­gi­sche Funde von der Höri im Boden­see. Ver­stei­ne­run­gen aus den weithin be­kann­ten Öh­ninger Schichten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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