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16.11.2013
 zu „Museum im Koffer (Museum)”, DE-90439 Nürnberg
„Schatzkammer Erde”, Regenwaldhaus, Tiere zum Anfassen: der Riesentausendfüßer
Foto: Rudi Ott

Museum

Museum im Koffer

Kinder- und Jugendmuseum Nürnberg

Michael-Ende-Straße 17
DE-90439 Nürnberg
Offener Betrieb:
Sa 14-17.30 Uhr
So+Ft 10-17.30 Uhr
Angemeldete (14 Tage!) Gruppen:
Mo-Fr 10-17.30 Uhr
Sa 10-13 Uhr

Die Mitmachausstellung lädt die jungen Besucher in ein Alltagsleben ein, das erst 100 Jahre vergangen ist und sich doch so sehr von ihrer Welt heute unterscheidet. Handel, Handwerk und Haushalt sind die Schwerpunkte dieser Ausstellung: Eine alte Bäckerei, ein Kolonialwarenladen, eine Küche, eine Gute Stube, ein Waschplatz und ein kleines Postamt verführen zum Spielen, Erproben, Forschen und Lernen. Hier können Kinder selbst ausprobieren, was früher (auch für Kinder!) selbstverständlich zum Arbeitsalltag gehörte.

In der „Schatzkammer Erde” lernen die kleinen Besucher an spannenden interaktiven Stationen Lebensvorgänge kennen: Im Labor und im Gewächshaus untersucht ihr Tiere und Pflanzen. In der Computerrecycling-Werkstatt werden alte Computer in ihre Bestandteile zerlegt, denn diese kann man wieder verwenden. Das Raffinerie-Modell zeigt, was man alles aus Erdöl destillieren kann.

Das Museum im Koffer tourt als erstes mobiles Kindermuseum seit über 30 Jahren durch Deutschland.

POI

Bis 30.4.2024, Nürnberg

Spielzeug und Rassismus

Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?

Bis 22.9.2024, Nürnberg

Meta­verse: Phäno­menal Digital?

Die Aus­stel­lung zeigt soziale, wirt­schaft­liche und recht­liche Phäno­mene, wie wir sie heute schon in „proto­typi­schen Meta­versen” wie De­centra­land, Second Life oder VR Chat vorfinden, und be­leuch­tet die posi­tiven und nega­tiven Ent­wick­lungen.

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Grace Weaver

Beiläufigen Szenen gibt die Künstlerin eine große Präsenz durch die Wahl ihrer Ausschnitte und Nahaufnahmen. Grace Weavers einzig­artiger Malstil schafft einen leichten und zugleich hinter­gründi­gen Zugang zu den Sujets.

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Die umfang­reiche Retro­spektive stellt erstmals das foto­grafische Schaffen von Michael Jostmeier vor: eine Präsen­tation, die von der Neugierde des Foto­grafen geprägt und voller Über­raschungen ist.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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