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Museum im Kulturspeicher

Würzburg: Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts von hohem Rang. Regionale Identität und überregionale Entwicklungen. Nachlaß Emy Roeder, private Sammlung „Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945“.

Hervorgegangen aus der ehemaligen Städtischen Galerie, befindet sich der Kulturspeicher am Alten Hafen in einem umgebauten Getreidespeicher aus dem Jahr 1904. Das Museum vereint zwei Sammlungen unter seinem Dach: die Städtische Sammlung und die private Sammlung „Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945“ mit Werken von mehr als 200 Künstlern und Künstlerinnen aus 23 europäischen Ländern.

Die Ankaufs- und Sammlungspolitik der Städtischen Sammlung konzentrierte sich über Jahrzehnte auf Werke deutscher, bevorzugt fränkisch-süddeutscher Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit dem Vermächtnis der Bildhauerin Emy Roeder hat sie den Schritt in die Klassische Moderne vollzogen. Seit den 1980er Jahren wird die Sammlung gezielt um Arbeiten der Gegenwartskunst erweitert, besonders im Bereich der Plastik, und rückt einzelne Künstlerpersönlichkeiten wie Wilhelm Leibl und seinen Kreis in den Blick.

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