Als Ausstellungshaus für die Gugginger Künstler und die Kunstrichtung Art Brut konzipiert, zeigt das Museum die Werke der aus Gugging am Ort ihres Entstehens und ist gleichzeitig ein Forum für internationale Art Brut. Mit dieser Ausrichtung nimmt es eine einzigartige Position in der österreichischen Museumslandschaft ein.
Das museum gugging bezieht sich auf Jean Dubuffets Begriff von Art Brut und führt einen offenen wissenschaftlichen Diskurs dazu. Dubuffet definierte Art Brut als unverbildete Kunst, die spontan, unreflektiert und frei von akademischer Prägung und gängigen Trends geschaffen wird.
Der Standort Maria Gugging, die Zugehörigkeit zum Art Brut Center und die unmittelbare Nähe zu den Gugginger Künstlern sind Teil der Unverwechselbarkeit des Hauses.
Haupthaus, St. Pölten
Moderner multimedialer Erlebnisraum, der auf neuartige Weise die Sammlungsschwerpunkte Natur, Kunst und Landeskunde vereint. Leitthema des Museums ist das Wasser, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Museum zieht.
Museum, Kierling
Größtes Scherenschnittmuseum Österreichs. Objekte rund um die Verpflegung im 1. Weltkrieg, heimatkundliche Sammlung und Sammlung „Gewerbe, Handwerk, Landwirtschaft”. Fuhrwerke, Weinpressen, Pflüge sowie der letzte in Österreich erhaltene fahrbare Feldbackofen.
Museum, Klosterneuburg
Kirchliche und weltliche Kunstgegenstände, kunstgewerbliche Exponate, Gemälde, römische Funde, mittelalterliche Steinplastiken. Babenbergerstammbaum, Bronzen, gotische Tafelmalerei, Elfenbeinschnitzereien, moderne Malerei.
Museum, Kritzendorf
Bis 26.1.2025, Wien
Der thematische Bogen in der Ausstellung spannt sich von den Urkamelen Nordamerikas über deren Domestikation und weltweite Verbreitung bis zur Haltung von Kameliden als nahezu universelle Nutztiere.
Museum, Klosterneuburg
Das Werden der Stadt Klosterneuburg. Stadterhebungsurkunde, Zweiten Türkenbelagerung, Bauphasen der Pfarrkirche St. Martin. Klosterneuburg als Pionierstadt. Weinbau.