Beitrag v.
8.8.2016
Inszenierung zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Inszenierung zum Kloster Heilsbronn
Lutherbibel zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Martin Luther, Bibel, 2. Hälfte 16. Jahrhundert. Genauer Titel und Erscheinungsort unbekannt, da das Titelblatt fehlt.
Kreutterbuch zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Hieronymus Bock, Kreutterbuch, Straßburg 1587
Foto: R. Göttlinger
Puttenkopf zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Einer von zwei geflügelten Puttenköpfen, vermutlich Brenk, Windsheim
Opferstock zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Puttenfigur auf einem Opferstock
Foto: R. Göttlinger
Behältnis zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Behältnis für Kräuter, Weihrauch, hochwertige Arzneien und ähnliches, vermutlich Transportschachtel eines Hausierers, Herkunft und Datierung unbekannt
Kürassierhelm zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Bayerischer Kürassierhelm M/1842
Raumansicht zu „Museum „Vom Kloster zur Stadt” (Museum)”, DE-91560 Heilsbronn
Geschichtliche Entwicklung von der Gründung bis in die Jetztzeit

Museum

Museum „Vom Kloster zur Stadt”

Jan bis Feb:
So 14-16 Uhr
März bis Dez:
Fr-So 14-16 Uhr

Das Museum zur Geschichte des ehemaligen Zisterzienser-Klosters und der daraus hervorgegangenen Stadt Heilsbronn in Franken befindet sich im Dachgeschoß des Konventhauses.

Dargestellt wird die Geschichte des Klosters von der Gründung im Jahre 1132 bis zu seiner Auflösung 1578. Dokumentiert wird die Grablege der Hohenzollern im Münster. Die Zeit nach der Säkularisierung wird thematisiert durch das Klosterverwalteramt, die Fürstenschule im ehemaligen Kloster, das religiöse Leben im protestantischen Heilsbronn und die politische Gemeinde Heilsbronn im 18., 19. und 20. Jahrhundert mit der Darstellung von Heilkunde, Gewerbe, Freizeit, Sicherheit, Krieg und Frieden.

Der Verfasser hat das Museum am 27.7.2014 besucht.

POI

Dependance, Heilsbronn

Heimat­stuben und Musik­instru­menten­museum

Ehe­ma­lige Türmer­wohnung. Objekte der bürger­lichen Wohn­kultur des 18. bis 20. Jahr­hun­derts, Musik­instru­mente.

Museum, Neuendettelsau

Aus­stellung Welt­mission

Kunst- und All­tags­gegen­stände, Schau­bilder, Text­tafeln und Videos aus Tan­sa­nia, Papua-Neu­gui­nea und Bra­si­lien. Kirch­liche Arbeit in ihren unter­schied­lichen Fa­cetten.

Museum, Neuendettelsau

Löhe-Zeit-Museum

Lebens­ver­hält­nisse in Neuen­dettels­au („Deddsla”) in der Zeit, als Wil­helm Löhe Orts­pfarrer war (1837-1872). Wohn­kultur der bäuer­lichen Schicht, Situa­tion der unter- und nicht-bäuer­lichen Be­völ­ke­rung, Aus­wan­de­rer-Kolo­nien in Michi­gan/USA, Dia­ko­nissen­an­stalt und weib­liche Textil­arbeit.

Bis 2.6.2024, Ansbach

Herr­scher und Himmels­deuter

Die Er­kennt­nis, dass um den Jupiter vier Monde kreisen, war revo­lu­tio­när. Hof­astro­nom Simon Marius ent­deckte sie am 8.1.1610, einen Tag nach Galilei. Von ihm stammen jedoch die Namen der Monde: lo, Europa, Ganymed und Kallisto.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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