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18.7.2016
Aushängesschild zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach
Gebäudefront zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach
Eingangsbereich zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach
Eingangsbereich des Museums
Foto: Stadt Wolframs-Eschenbach
 zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach
 zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach
Gebäude zu „Museum Wolfram von Eschenbach (Museum)”, DE-91639 Wolframs-Eschenbach

Museum

Museum Wolfram von Eschenbach

Wolfram-von-Eschenbach-Platz 9
DE-91639 Wolframs-Eschenbach
April bis Okt:
Di-Sa 14-17 Uhr
So 10.30-12, 14-17 Uhr
Nov bis März:
Sa-So 14-17 Uhr

Optisch-atmosphärische Inszenierung der epischen Werke Wolframs von Eschenbach.

Auf Zetteln stehen Fragen zu Wolframs Mittelalter und erste Antworten als Beispiel. Fragen entdecken ist der Anfang alles Wissens. Das Museum will Fragen entdecken helfen. Wie der Mann auf den Säulen aus den Zweigen blickt Wolfram mit vielen Gesichtern aus seinem Werk.

Parzival

Parzival zieht durch zwei Welten. Die erste ist die helle Ritterwelt des Ruhmes: Die Welt des Königs Artus und der Tafelrunde (Zelt, Tischtuch, Lanzenwald). Dies ist auch die Welt der Freude und der Liebe. Es ist die Welt seines Vaters. Die zweite Ritterwelt ist die Welt des Grals: Sie ist dunkel und geheimnisvoll, die Welt der Schmerzen, der Schuld und des Todes. Wie Parzival schuldig wurde, läßt sich hier hören.

Rezeption

Wolframs Werk wurde jahrhundertelang fortgesetzt, nachgeahmt und nachgedichtet. Wolfram selbst wurde Gegenstand von Werken der Kunst. Gerade weil sein Werk schwer verständlich war, blieb es bis heute für alle Formen der Kultur-Erforschung faszinierend.

POI

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Festung Lichtenau

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Löhe-Zeit-Museum

Lebens­ver­hält­nisse in Neuen­dettels­au („Deddsla”) in der Zeit, als Wil­helm Löhe Orts­pfarrer war (1837-1872). Wohn­kultur der bäuer­lichen Schicht, Situa­tion der unter- und nicht-bäuer­lichen Be­völ­ke­rung, Aus­wan­de­rer-Kolo­nien in Michi­gan/USA, Dia­ko­nissen­an­stalt und weib­liche Textil­arbeit.

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Rainer Göttlinger
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