Beitrag v.
19.3.2014
 zu „Mythos Harley-Davidson”, DE-74172 Neckarsulm

Ausstellung 11.04.14 bis 25.01.15

Mythos Harley-Davidson

111 Jahre Great American Freedom Machines

Deutsches Zweirad- und NSU-Museum

Urbanstraße 9-11
DE-74172 Neckarsulm
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-17 Uhr

Harley-Davidson, seit 1903 auf dem Markt präsent, überstand zwei Weltkriege, Wirtschaftskrisen, den Rückgang der Produktionszahlen in den fünfziger Jahren sowie die Invasion der englischen und japanischen Motorradfirmen. Statt unterzugehen, schaffte es die „Company“ zur Weltanschauung ihrer treuen Fangemeinde zu werden. Oft kopiert, nie erreicht, gelang es Harley-Davidson, den Status eines Mythos zu erreichen.

Pioniergeist, Zähigkeit und handwerkliches Können der vier Gründer, Traditionsbewusstsein und Beharrlichkeit ihrer Mitarbeiter, Händlerbindung und Treue gegenüber ihren Zulieferern sowie natürlich die Zuverlässigkeit der Motorräder brachten H-D binnen weniger Jahre an die Spitze – 1919 war das Werk in Milwaukee der größte Motorradhersteller der Welt.

Die Ausstellung zeigt den Weg vom Mythos – vom Bobber über Easy Rider zum Kultstatus der Marke – Motorräder gebaut für den American Way of Drive.

Präsentiert werden nicht nur ihre Transkontinental- Maschinen, sondern auch herausragende Modelle aus der Frühgeschichte. Ein weiteres Highlight sind Blicke in das sportliche Engagement der ältesten Motorradfabrik der Welt.

POI

Ausstellungsort

Deutsches Zweirad- und NSU-Museum

Größte Zwei­rad­samm­lung Deutsch­lands im denk­mal­ge­schütz­ten Deutsch­ordens­schloss mit über 350 tech­ni­schen Zeugen der Motor­rad­geschichte. Beginn der motori­sierten Mobi­lität, Motor­räder be­kannter Hersteller von Adler bis Zün­dapp, Welt­rekord­maschinen. Ent­wick­lung der NSU zu einem der erfolg­reich­sten Fahrrad- und Motorrad­produ­zenten weltweit.

Museum, Neckarsulm

Stadt­mu­seum Ne­ckar­sulm

Museum, Heilbronn

Kunst­halle Vogel­mann

In zurück­haltender Eleganz gestalteter Kubus mit hohen, groß­zügigen und klaren Räum­lich­keiten für jähr­lich drei bis vier Sonder­aus­stellungen.

Bergwerk, Heilbronn

Besucher­bergw. Bad Fried­richs­hall-Kochen­dorf

Salz­berg­werk vom 1899 mit mehr als 700km lan­gem unter­irdi­schem Strecken­netz. In 180 Metern Tiefe, bei dauer­haften 18 Grad Celsius, ein rund 1,5 km langer Rund­gang ent­lang von Förder­bändern und Lade­fahr­zeugen zur Technik­kammer.

Burg, Bad Wimpfen

Blauer Turm

Archiv, Heilbronn

Haus der Stadt­ge­schichte Heil­bronn

Multi­media­le Zeitreise durch 1200 Jahre – von der ersten schrift­lichen Er­wäh­nung bis zum Werden der moder­nen Groß­stadt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#988363 © Webmuseen Verlag