Museum
Neben den zahlreichen Varianten der Grundform, die schon bei einem einfachen Gebrauchsnachttopf aus Keramik, Porzellan, Emaille und Glas interessante Abwandlungen in Form und Größe aufweist, besteht ein Schwerpunkt der Sammlung in den aufwändig dekorierten Exemplaren des Jugendstils. Weitere repräsentative Stücke der Sammlung beeindrucken mit floralen Bemalungen.
Auch einige ungewöhnliche Kuriositäten werden gezeigt, wie zum Beispiel der „Hochzeitstopf” mit zwei Schüsseln und einem mittig angesetzten Henkel, ein weiteres Exemplar mit fünf Henkeln und lustigen Sinnsprüchen oder ein umgebauter Stahlhelm aus dem ersten Weltkrieg, sowie Miniaturnachttöpfe zur Dekoration.
Gebäude, Kulmbach
Wahrzeichen der Stadt Kulmbach. Die einstige Hohenzollerfestung beherbergt vier Museen zur Geschichte der Burg, der Stadt und der Region.
Museum, Thurnau
Thurnauer Töpferwaren der letzten zwei Jahrhunderte, stilistische Entwicklung der Gefäßtypen, originale Rauchküche ("Schwarze Küche") aus dem 16. Jahrhundert. Tonwerkstatt, Mitmach-Stationen.
Museum, Thurnau
Pflege und Bewahrung der Tanzlinden-Tradition unter freiem Himmel.
Museum, Kulmbach
Herausragende Bedeutung des „flüssigen Goldes” insbesondere in Oberfranken. Inszenierung einer Brauerei der Jahrhundertwende, Multivisionsshow, „Gläserne Brauerei”.
Museum, Kulmbach
Entwicklung der Stadt und der Region, von der Erdgeschichte über die Archäologie bis zur Stadtgeschichte des 19. Jahrhunderts. Ebstorfer Weltkarte aus dem späten 13. Jahrhundert, Predella des Katharinenaltars (1514/15), Pörbitscher Schatz.