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26.5.2024
(modifiziert)
 zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Moorarbeiter zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Gletschermodell zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Modell des eiszeitlichen Gletscherrandes
Mühlengetriebe zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Modell des Getriebes einer Wassermühle
Kinderecke zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
 zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Bauerngarten Ende August 2011
Foto: Walter Dobbek, Naturpark Schwalm-Nette
Straßenansicht zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Haus Püllen, erbaut 1634: eines der ältesten Baudenkmäler Wachtendonks
Multi-Touch-Tisch zu „Naturparkzentrum Wachtendonk (Park)”, DE-47669 Wachtendonk
Multi-Touch-Tisch

Park

Naturparkzentrum Wachtendonk

Haus Püllen

Feldstrasse 35
DE-47669 Wachtendonk
März bis Okt:
Di-So+Ft 9-12.30, 13-17 Uhr
Nov bis Feb:
Di-Fr 9-12.30, 13-17 Uhr

Mitten im historischen Ortskern befindet sich im Haus Püllen, einem der ältesten Baudenkmäler Wachtendonks aus dem Jahre 1634, das Naturparkzentrum des Naturparks Schwalm-Nette mit einem Informations-, Bildungs- und Ausstellungsangebot für Besucher.

Anhand von 12 handlungsorientierten Modellen wird die Entwicklung der Natur, Kultur und Landschaft des Naturparks von der vorletzten Eiszeit bis heute näher erläutert.

Gelegentliche Wechselausstellungen ergänzen das Angebot; eine Ton-Dia-Schau untermalt die Vielfalt, Eigenheit und Schönheit des Naturparks.

Der Bauerngarten verfügt über sechs mit Ilex und Buchsbaum eingefasste Staudenbeete, zwei Kräuterhochbeete, zwei kleine Nutzpflanzbeete, eine Obstwiese und eine Pergola.

Der Verfasser hat das Naturparkzentrum am 18.3.2017 besucht.

POI

Museum, Wachtendonk

Dorf­stube Wankum

Alte Kap­lanei von 1870/1871. Kirche, Orts­ge­schichte, Hand­werk, Lebens­ge­stal­tung und Welt­kriege. All­tags- und Ge­brauchs­gegen­stände, litur­gi­sche Ob­jekte aus der ehem. Pfarr­kirche.

Museum, Grefrath

Nieder­rheini­sches Frei­licht­museum

Histo­ri­sche Wohn-, Arbeits- und Hand­werks­kultur des Nieder­rheins. Drei typi­sche, original­getreu wieder­auf­ge­baute Hof­anlagen mit Wohn­häusern, Scheunen und Neben­gebäuden, Obst­wiesen, Gemüse- und Blumen­gärten und Back­haus.

Museum, Krefeld

Kaiser Wilhelm Museum

Impo­santes Ge­bäude im eklek­tischen Stil­plura­lismus des aus­gehen­den 19. Jahr­hunderts. Moderne und zeit­ge­nössi­sche Kunst (Slg. der Kunst­museen Kre­feld).

Bis 30.11.2025, Oberhausen

Planet Ozean

Die inno­vative Schau zeigt die faszi­nie­rende Schön­heit der Welt­meere und ihrer viel­fältigen Lebens­formen. Dafür führt sie in kaum bekannte Tiefen dieses kom­plexen Öko­systems.

Zoo, Krefeld

Kre­fel­der Zoo

14 Hektar großer Zoo mit ca. 1.000 Tieren aus 200 Arten. Men­schen­affen, Groß­katzen, afri­ka­ni­sche Sa­van­nen­be­woh­ner, tro­pi­sche Schmetter­linge, Vögel, Pinguine, Erdmännchen, Leguane, Faultiere, Moschusochsen, Tapire, Wasserschweine, Känguruhs und Zwergesel. Forscherhaus.

Bis 4.5.2025, Ratingen

Silber­fieber

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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