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17.5.2017
Eingang zu „Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (Museum)”, DE-73252 Lenningen
Modell zu „Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (Museum)”, DE-73252 Lenningen
INsektenhotel zu „Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (Museum)”, DE-73252 Lenningen

Museum

Naturschutzzentrum Schopflocher Alb

1. Mai bis Anfang Nov:
Di-Sa 10-17 Uhr
So+Ft 11-17 Uhr
Übrige Zeit:
Di-Fr 13-16 Uhr
So+Ft 11-17 Uhr

Gestalterischer und inhaltlicher Schwerpunkt der Dauerausstellung im Naturschutzzentrum ist der Albtrauf.

Ein über 20 Meter langes Holzmodell des Albtraufs gibt Einblicke in die Natur und Landschaft. Schwerpunkt­themen sind Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege sowie die Biodiversität im Biosphären­gebiet Schwäbische Alb.

An 15 interaktiven Stationen können die Besucher die Geologie und Landschaft sowie Natur und Artenvielfalt selbst entdecken. Sie erhalten neben Informationen zum Thema Albvulkanismus und Karst der Alb, auch Auskünfte zu bedeutenden Lebensräumen wie Wald, Wacholderheiden und Streuobstwiesen.

Weitere Elemente der Dauerausstellung sind das „Kabinett der Artenvielfalt” mit 120 typischen Tieren und Pflanzen der Schwäbischen Alb, der Geopark Schwäbische Alb sowie die Sagen-Station sind. Ferner gibt es Gedichte von Eduard Mörike und eine Sitzinsel mit Sagen von der Alb (zum Beispiel Sibille von der Teck).

Der Verfasser hat das Zentrum am 20.5.2017 besucht.

POI

Bis 7.5.2024, im Haus

Von Heu­pferden und Bienen­wölfen

Die Aus­stellung zeigt eine Aus­wahl aus Jutta Sailer-Paysans Insekten-Illu­stra­tionen aus Lehr­pfaden, Aus­stellun­gen und Unter­richts­materia­lien von Pro­jekten der letzten 33 Jahre.

Museum, Beuren

Freilicht­museum Beuren

Mehr als 20 Ge­bäude mit land­schafts­prä­gen­den Streu­obst­wiesen am Fuß der Schwä­bi­schen Alb. Wohnen und Wirt­schaften in den Regio­nen Mitt­lerer Neckar und Schwä­bi­sche Alb.

Museum, Holzmaden

Urwelt­museum Hauff

Deutsch­lands größ­tes pri­va­tes Natur­kunde­museum zeigt Fossi­lien (ver­stei­nerte Fisch­saurier und See­lilien) der Fund­stätte Holz­maden am Fuße der Schwä­bi­schen Alb. Sie stam­men aus der Jura­zeit vor 180 Millio­nen Jahren.

Bis 2.6.2024, Esslingen am Neckar

The Senses of Plants

Auf speku­lative Weise fragen die hier ver­sammel­ten künstle­rischen Arbeiten, welche Konse­quenzen sich hieraus für unser Denken und Handeln ableiten.

Bis 1.10.2024, Esslingen am Neckar

Stadt­acker für Vielfalt und Kunst

Schloss, Bad Urach

Resi­denz­schloß Bad Urach

Ein­zige er­hal­tene spät­mittel­alter­liche Resi­denz Württem­bergs, erbaut ab 1443 nach der Tei­lung der Graf­schaft als Sitz Graf Ludwigs I. von Würt­tem­berg nach dem Vor­bild des Alten Schlos­ses in Stutt­gart.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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#1571 © Webmuseen Verlag