Beitrag v.
3.3.2016
 zu „No Pain No Game”, DE-10117 Berlin
PainStation: wer scheitert, wird mit Schmerzen bestraft
© Goethe-Institut, Foto: Andrzej Banaś

Ausstellung 16.03. bis 26.06.16

No Pain No Game

Die „schmerzhafteste Ausstellung der Welt”

Museum für Kommunikation

Leipziger Straße 16
DE-10117 Berlin
030-20294202
mfk-berlin@mspt.de
Ganzjährig:
Di 9-20 Uhr
Mi-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Ein Computerspiel, das Fehler mit echten Schmerzen bestraft. Eine Box, die zum kleinsten sozialen Netzwerk wird. Kugeln, die sich wie von Geisterhand durch Gesang bewegen: Die multisensorischen Installationen von Volker Morawe und Tilman Reiff setzen der digitalen Spielewelt interaktiv und mit einem Augenzwinkern das reale Erleben entgegen.

Mit ihrer weltweit ersten Soloausstellung, präsentiert das Künstlerduo zehn ausgewählte Arbeiten. Diese laden auf unterschiedliche Weise zum Mitmachen ein. Entwickelt wurde die Ausstellung auf Initiative des Goethe-Instituts. Nach einer erfolgreichen Europatour ist Berlin nun die erste deutsche Station.

POI

Ausstellungsort

Museum für Kom­muni­kation

Ge­schich­te der Kom­mu­ni­ka­tion. Das Museum ver­steht sich als Ort der Be­geg­nung, des Aus­tauschs und der Unter­haltung. Kost­bare Expo­nate, allen voran die Blaue Mau­ri­tius. Zahl­reiche inter­aktive Sta­tio­nen.

Bis 21.7.2024, Berlin

Nancy Holt. Circles of Light

Über fünf Jahr­zehnte schuf Nancy Holt ein richtungs­weisen­des Werk aus Text, Poesie, Foto­grafie, Film, Video und Land Art.

Diorama, Berlin

asisi Pano­meter Ber­lin

Künst­le­risch ver­dich­teter Blick über die Mauer, der zeigt, wie all­täglich und zugleich grausam die Norma­li­tät der geteil­ten Stadt und der geteilten Welt des Kalten Krieges war.

Museum, Berlin

Topo­graphie des Terrors

Gestapo, SS und Reichs­sicher­heits­­haup­tamt. Zentrale Insti­tu­tionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europa­weit ver­übten Ver­brechen.

Ausstellungshaus, Berlin

Gropius Bau

1881 als Kunst­gewerbe­museum er­öff­ne­tes, 1945 schwer be­schä­dig­tes und ab 1978 wieder auf­ge­bautes Aus­stellungs­gebäude von Martin Gropius und Heino Schmieden. Ein­blicke in die Kultur­ge­schichte, oft mit spek­ta­ku­lären archäo­logi­schen Funden und neue­sten Forschungs­ergeb­nissen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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