Ausstellung 16.07.21 bis 09.01.22
Im Fokus stehen hochkarätige Leihgaben, unter anderem aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie Highlights aus dem Archiv des Schott-Verlages und der Museumsammlung. In ihnen spiegeln sich die Wegmarken europäischer Musikgeschichte ebenso wider wie wichtige Stationen der Notationsgeschichte.
Die Schau gibt einen Überblick über wichtige Stationen der 250-jährigen Geschichte des Schott-Verlages, der 1770 von Bernhard Schott in Mainz gegründet wurde und heute als einer der ältesten und traditionsreichsten Musikverlage der Welt gilt.
Highlight der Ausstellung ist die Originalpartitur von Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg” aus dem Jahr 1866/67, eine Leihgabe des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.
Zu ausgewählten Exponaten in der Sonderausstellung bietet das Gutenberg-Museum auch Hörbeispiele an, so dass die Ausstellung verspricht, nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Hörgenuss zu werden.
Ausstellungsort
Zwei der berühmten 42-zeiligen Gutenberg-Bibeln. Bücher des 15. bis 20. Jahrhunderts, Druckwerke, Grafik des 15. bis 20. Jahrhunderts, Papier, Schrift, Schnitt, Satz- und Druckmaschinen. Täglich Vorführungen an der Gutenberg-Presse.
Im gleichen Haus
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Regionale und internationale Naturgeschichte vom Tertiär bis in die Gegenwart. Entstehungsgeschichte der Naturräume des Landes Rheinland-Pfalz. Umfangreiche Sammlung nahezu aller Minerale und Erze aus Rheinland-Pfalz.
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Kunst- und Kulturgüter von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Römische Steindenkmäler, Mittelalter, Barock, 19. und 20. Jahrhundert, Jugendstilglas, Höchster Porzellan. Größte Tàpiessammlung Deutschlands. Graphische Sammlung.
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Alles, was für die Mainzer Fastnacht typisch ist: Narrenkappen, Kostüme, Orden, Uniformen, die „Schwellköpp”, die „Bütt” mit der Eule, Ausschnitte aus über 60 Jahren Fernsehfastnacht, alle Mainzer Stimmungshits.