Ausstellung 05.12.18 bis 14.04.19
Die Ausstellung präsentiert Performances, multimediale Videoinstallationen, Fotocollagen und historische Fotografien, die sich mit der Komplexität der deutsch-namibischen Verflechtungsgeschichte beschäftigen.
Anhand eines Fotobestandes des Museums, der während der deutschen Kolonialzeit in Namibia entstanden ist, nähern sich die Künstler*innen Vitjitua Ndjiharine, Nicola Brandt und Nashilongweshipwe Mushaandja und die Historikerin Ulrike Peters aus verschiedenen Perspektiven den Schatten und Kontinuitäten der kolonialen (Bild)geschichten. Dabei geht es um eine Hinterfragung des kolonialen Blicks, den Genozid und die Vielstimmigkeit der Erinnerungskulturen.
Ausstellungsort
Kulturen der Welt: Masken der Südsee, Indianer Nordamerikas, Versammlungshäuser der Maori, Altägypten, Inka-Galerie, die Region Bali, Blick ins Paradies.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Museum, Hamburg
Zoologische Sammlungen, NDR-Walroß Antje.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg