Ausstellung 14.04. bis 30.06.19
Paradox – längst ist das Adjektiv mit griechisch-lateinischer Wurzel zum Bestandteil der Umgangssprache geworden. Mit ihm werden sich scheinbar einander widersprechende Aussagen, Zustände und Befindlichkeiten bezeichnet, die der geläufigen Meinung entgegenstehen.
Bezogen auf Verhaltungsweisen, Fakten, Empfindungen sowie Personen entsteht aus tieferer Einsicht in die Paradoxie oftmals ein klareres Verständnis für Sachverhalte und Gegebenheiten. Diese Vieldeutigkeit kann zum Antrieb für gegensätzliche Betrachtungen in Gesellschaft wie Literatur, Musik und bildender Kunst führen, befreiend wirken und Widersprüche lösen.
Auf Einladung des Vereins Leipziger Grafikbörse e.V. nehmen 100 Künstlerinnen und Künstler teil.
Ausstellungsort
Museum, Töpen
Politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und alltagsgeschichtliche Aspekte der deutschen Teilung, originaler Mauerabschnitt mit Beobachtungsturm, Kfz-Ausstellung.
Museum, Harra
Dorf- und Regionalgeschichte: Kolonialwarenladen, Wohnbereich mit Schneiderecke, Altenteil und Tischlerwerkstatt.
Zentrum, Lichtenberg
Bis 27.7.2024, Hohenfelden
Zoo, Hof
Tiere vom Känguru bis zur Schneeeule.