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31.7.2021
Dampf und Rauch zu „Peter Gisder. Im Bann der Bahn”, DE-91287 Plech
© Peter Gisder

Ausstellung 13.06. bis 28.11.21

Peter Gisder. Im Bann der Bahn

Fotoausstellung

Deutsches Kameramuseum

Schulstraße 8
DE-91287 Plech
Feb bis Nov:
So 11-17 Uhr

Seine kurzen, prägnanten Glossen in der Bayreuther Tageszeitung Nordbayerischer Kurier waren jahrelang ein Markenzeichen dieser Zeitung. Auch als Eisenbahnspezialist der Zeitung hatte er sich einen Namen gemacht.

Weniger bekannt war, dass NK-Redakteur Peter Gisder auch ein hervorragender Fotograf ist. Seine erste eigene Kamera bekam er als Neunjähriger und machte sogleich seine ersten Eisenbahnfotos. Mit 13 entwickelte er seinen ersten Film in der heimischen Dunkelkammer, seitdem lässt ihn die Schwarz-Weiß-Fotografie nicht mehr los.

Seit 1983 beschäftigt sich Peter Gisder ernsthaft und inzwischen höchst professionell mit der Eisenbahnfotografie, eine Leidenschaft, die er später als freier Mitarbeiter der Pegnitzer Lokalzeitung finanzieren konnte. Gisder: „Bahnhöfe sind die bevorzugte Attraktion jeder fremden Stadt, und ich versuche immer, den industrie-romantischen Aspekt der Eisenbahn herauszuarbeiten, weniger die technischen Details der Fahrzeuge und Gebäude.”

POI

Ausstellungsort

Deut­sches Kamera­museum

Tech­ni­sches Museum mit über 15.000 Expo­naten aus dem Be­reich Foto, Film und Pro­jek­tion, mit­hin eines der be­deu­tend­sten Foto-Museen Deutsch­lands.

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Burg Harten­stein

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30jähriger Krieg. König Karl XII von Schweden, Zehnt­wesen, Graf von Potten­stein, Elisa­beth von Thüringen.

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10 im Schloss

Die Band­breite der ersten Ausstellung der Reihe „10 im Schloss” reicht von Foto­grafien über Malerei und Grafik bis hin zur Bild­hauerei und Kunst am Bau.

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Die Aus­stel­lung zeigt soziale, wirt­schaft­liche und recht­liche Phäno­mene, wie wir sie heute schon in „proto­typi­schen Meta­versen” wie De­centra­land, Second Life oder VR Chat vorfinden, und be­leuch­tet die posi­tiven und nega­tiven Ent­wick­lungen.

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Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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