Museum, Pirmasens
Museum, Hauenstein
Ehemalige Schuhfabrik. Technik-, Alltags- und Sozialgeschichte der Schuhproduktion in der südwestlichen Pfalz. Schuhmaschinen, Berufsbilder und Produktionsweisen. Entstehung und Entwicklung des Turnens und des Sports in der Pfalz.
Burg, Erlenbach bei Dahn
Felsenburg Berwartstein des Raubritters Hans von Trott aus dem 15. Jahrhundert. Historischer Rittersaal, Rüstkammer sowie eine Steinschleuder und ein mächtiger Rammbock.
Museum, Pirmasens
Geschichte der Schuhproduktion, die lange Zeit den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt bestimmte. Eine der größten Schuhsammlungen Deutschlands.
Erlebnisort, Pirmasens
Science-Center mit über 160 Exponaten, die zum regen Ausprobieren einladen.
Museum, Pirmasens
Burg, Dahn
Größte Burganlage der Pfalz: Altdahn, Grafendahn und Tanstein. Modell der im 13. Jahrhundert errichteten Burgen, Funde aus der Sicherungsarbeit: gotische Sonnenuhr aus Elfenbein, Lanzen, Pfeilspitzen, Münzen und Schmuck.
Museum, Hornbach
Multimediales Museum, das in Computeranimationen über den Heiligen Pirminius, über das Klosterleben, die Bedeutung des Klosters im Mittelalter, über Schreib- und Buchkunst im Mittelalter sowie die Entstehung des Klosters Hornbach informiert.
Museum, Dahn
Stiftungen Ludwig Schindler (Kunst- und Büchersammlung), Emil Knöringer (Gemälde in Öl, Aquarell und Zeichnungen zur Pfalz) und Ludwig Petzinger (Gemälde zum Thema Wasgau) als Dauerausstellungen, dazu wechselnden Ausstellungen.
Museum, Pirmasens
Festungswerk. Größte unterirdische Anlage, die von den Nationalsozialisten im Rahmen des Westwall-Bauvorhabens begonnen wurde und erhalten geblieben ist.
Museum, Pirmasens
Kulturelle Vielfalt der Siebenhügelstadt. Stadthistorische Ausstellung „Wald, Schloss, Schuh”, Scherenschnittkabinett Elisabeth Emmler, Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt, der 1741 seine Residenz von Darmstadt nach Pirmasens verlegte.
Museum, Pirmasens
Museum, Schmitshausen
Museum, Rodalben
Der Mediziner und Sozialpolitiker Johann Peter Frank, 1745 in Rodalben geboren, Leibarzt des Zaren Alexander I., Begründer der Sozialhygiene und Mitbegründer des öffentlichen Gesundheitswesens.
Museum, Waldfischbach-Burgalben
Bäuerliche Geräte, Handwerkszeug der „Krautschnitter”. Bruchsteinabbau, Forstwirtschaft. Küche, Schlaf- und Wohnzimmereinrichtungen, Apotheke. Schuhproduktion im Ort. Originalfunde von der römischen Heidelsburg.
Bergwerk, Nothweiler
Museum, Heltersberg
Einheimische Tierwelt. Holzschuh- und Schindelmacherstube, Werkstatteinrichtungen traditioneller Handwerksberufe wie Schreiner, Steinmetz, Schuster oder Schmied. Heimatgeschichte, Volkskunde und Brauchtum. Nachbau einer Bauernstube.
Burg, Annweiler am Trifels
Museum, Annweiler am Trifels
Geschichte der Burg Trifels, Entwicklung der Stadt Annweiler und der Region, Handel und Gewerbe sowie Aspekte der Landschaftsgeschichte. Verliesszene zur Gefangenschaft des englischen Königs Richard Löwenherz und anderer Inhaftierter auf der ehemaligen Re
Bis 26.5.2024, Baden-Baden
Die ausgestellten Werke erproben Möglichkeiten der Verschiebung von Parametern, setzen die Logik außer Gefecht und gehen gleichsam zurück zu den Urgründen der Kunst.
Museum, Kaiserslautern
Ab 28.4.2024, Gaggenau
Bis 1.9.2024, Speyer
Ludwig I. von Bayern hinterließ Kulturdenkmäler, war maßgeblich für den Ausbau der Industrien verantwortlich und schuf die erste Ost-West-Verbindung auf Schienen durch die Pfalz.
Zoo, Landau in der Pfalz
Museum, Bad Bergzabern
Bis 30.6.2024, Heidelberg
Erstmalig bringen das Kurpfälzische Museum und das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg eine Vielzahl beschlagnahmter Fälschungen zur Ausstellung.
Ab 4.5.2024, Baden-Baden
Ausgehend von der Bewegung der Lebensreform greift die Ausstellung verschiedene Formen der Heilssuche in Kunst und Gesellschaft seit dem späten 19. Jahrhundert auf.
Schloss, Edenkoben
Villa im klassizistischen Stil. Kunst Max Slevogts. Kultur und Kunst zur Zeit des Bayernkönigs Ludwig I., Sammlung Moderne Keramik.
Museum, Neustadt a.d. Weinstraße
Ausstellung "Hinauf, hinauf zum Schloss!": auf dem dem Turm wurde am 27. Mai 1832 die erste deutsche Trikolore in den Farben schwarz-rot-gold aufgepflanzt.