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7.4.2017
 zu „Plagiarius-Museum (Museum)”, DE-42651 Solingen
Das Museum Plagiarius
Architekten: Reinhard Angelis, Planung Architektur Gestaltung, Foto: Carla Froitzheim, Solingen, Museum Plagiarius e.V.
 zu „Plagiarius-Museum (Museum)”, DE-42651 Solingen
Plagiarius 2010, 2. Preis: Spielzeug-Mähdrescher „Claas Lexion 480”. Original: BRUDER Spielwaren GmbH + Co. KG, Fürth. Plagiat: Vertrieb: A.H.U. ADAR Dariusz Adamiec, Warschau, Polen

Museum

Plagiarius-Museum

Bahnhofstraße 11
DE-42651 Solingen
Ganzjährig:
Fr 9.30-13, 13.30-17 Uhr
Sa-So 13-17 Uhr
Mo-Do geschlossen

Museum für Ideenklau: mehr als 350 Originale und Plagiate der unterschiedlichsten Branchen werden im direkten Vergleich gezeigt, angefangen von Haushaltsartikeln über Leuchten, Möbel und Kinderspielzeug bis hin zu technisch komplexen Produkten und Geräten.

Parallel zur Ausstellung finden regelmäßig Workshops und Seminare zur Bekämpfung von Produkt- und Markenpiraterie statt. Das außergewöhnliche Museum macht auf sehr anschauliche Art und Weise auf eines der gravierendsten wirtschaftlichen Probleme aufmerksam.

POI

Bot. Garten, Solingen

Bota­nischer Garten

Pflan­zen­gesell­schaften ver­schie­dener Stand­orte von den alpi­nen Höhen­lagen bis zu den sum­pfi­gen Niede­rung­en, vom schatti­gen Wald- und Wald­rand bis hin zur trocken-sonni­gen Steppe.

Gebäude, Solingen

Sch­lei­fer-Hand­werks-Mu­seum

Tech­nik und Funk­tions­weise der wasser­kraft­be­trie­be­nen Schleif­kotten, histo­rische Arbeits­geräte, Leben und Arbeiten der Schleifer.

Museum, Solingen

Deut­sches Klingen­museum

Ge­schich­te der Klinge. Be­stecke, Schneid­waren, Tafel­kultur, Blank­waffen von der Bronze­zeit bis in die Gegen­wart.

Museum, Solingen

Kunst­museum Solingen

Kunst­samm­lung der Stadt So­lin­gen - rund 10.000 meist regi­o­nal bezo­gene Kunst­werke, davon über 8.000 grafi­sche Blätter. Gemälde und Grafiken Georg Meister­manns. „Bürger­stif­tung für ver­femte Künste mit der Samm­lung Ger­hard Schnei­der, Solin­gen”, Samm­lung „Die ver­brann­ten Dichter”. Gegen­warts­kunst.

Museum, Solingen

Gesenk­schmiede Hend­richs

1999 er­öffne­tes Museum in einer denk­mal­ge­schütz­ten Ge­senk­schmiede. Fabrik­ensemble mit Dampf­schleifer­gebäude, vier kom­pletten Werk­stätten, Maschinen­haus und großen Lager­räumen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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