Ausstellung 15.03. bis 01.07.18
Die Welt ändert sich dramatisch und viele ehemals unberührte Gegenden werden heute von Horden von Touristen überlaufen. Die Ausstellung zeigt Bilder von Teilen der Erde, die aufgrund ihrer geographischen Lage nur schwer zugänglich sind und sich ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben.
Der Nürnberger Fotograf Michael Runkel zählt laut Nomad Mania, einem Verbund von zahlreichen Extrem- und Vielreisenden, zu den zehn meistgereisten Menschen der Welt. Seit rund 30 Jahren dokumentiert er mit der Kamera die ökologischen, technischen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auf unserer Erde. Er führt den Betrachter in Gegenden abseits des Mainstreams, die auch heute noch nur sehr selten bereist werden, zugleich aber wunderschön und aufregend sind. Von den entlegenen Regionen des Pazifiks, über die Zentralsahara in das Herzen Afrikas.
Dies ist eine Reise um die Welt mit Bildern, die so bisher nur selten zu sehen waren.
Ausstellungsort
Ehemalige Fabrikhalle mit Motorradmuseum (Hercules, Triumph, Adler), Autos (Zündapp Janus), Großmaschinen, Druckerei, Klassenzimmer, Friseursalon, Zahnarztpraxis, bürgerliche Wohnkultur.
Im gleichen Haus
Bereits im Mittelalter und in der frühen Neuzeit verfügte Nürnberg über ein hervorragendes Schulsystem.
Bis 22.9.2024, Nürnberg
Die Ausstellung zeigt soziale, wirtschaftliche und rechtliche Phänomene, wie wir sie heute schon in „prototypischen Metaversen” wie Decentraland, Second Life oder VR Chat vorfinden, und beleuchtet die positiven und negativen Entwicklungen.
Bis 30.4.2024, Nürnberg
Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?