Ausstellung 04.04. bis 02.11.14
Die Ausstellung zeigt mit mehr als 200 originalen Kleidungsstücken und unzähligen weiteren Exponaten, wie sich in den vergangenen 150 Jahren die enge Grenze zwischen „gerade noch erlaubt“ und „eigentlich schon verboten“ veränderte.
Welche Partien des weiblichen Körpers durften wann und wo gezeigt werden – und welche nicht? Ball- und Gesellschaftskleider, Strand- und Sportanzüge erzählen von Sittlichkeits- und Tugendvorstellungen ihrer Zeit und dem Spiel mit körperlichen Vorzügen.
Erotik pur verspricht der zweite Teil der Ausstellung, in der Dessous die Hauptrolle spielen. Auch beim „Darunter“ hat sich im Laufe der Zeit viel verändert. Das Spektrum der Exponate reicht vom Liebestöter und einem Hauch von Nichts heutiger Tage.
Ausstellungsort
Voll funktionstüchtige „Museumsfabrik”: Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen in einem typischen Betrieb zwischen 1900 und 1960. Schauproduktion auf historischen Webstühlen.
Museum, Bocholt
Villa im Neo-Renaissance-Stil. Jährlich etwa acht Ausstellungen zur Bildenden Kunst, vornehmlich der Gegenwart.
Museum, Bocholt
Museum, Bocholt
Wiedererrichtetes Fachwerkhaus aus dem Kreis Coesfeld. Werkstätten von Zimmermann, Schreiner, Holzschuhmacher und anderer Handwerksberufe. Handwerkerwohnung.
Museum, Rhede
Museum, Rhede
Museum, Bocholt
Tafelgemälde, Handschriften, Paramente und Goldschmiedearbeiten.