Version
16.1.2025
(modifiziert)
 zu „Rheingauer Weinmuseum (Museum)”, DE-65385 Rüdesheim am Rhein

Museum

Rheingauer Weinmuseum

(derzeit wegen Renovierung und Instandsetzung geschlossen)

Rheinstraße 2
DE-65385 Rüdesheim am Rhein
Derzeit:
im Auf-/Umbau

Das Rheingauer Weinmuseum in der ehrwürdigen alten Brömserburg, am Anfang ihrer 1000-jährigen wechselvollen Geschichte eine Zollburg, zeigt eine umfassende Sammlung von Ausstellungsstücken rund um den Wein mit etwa 2000 weinbezogenen Exponaten von der Antike bis zur Gegenwart. Historische Arbeitsgeräte lassen erkennen, um wie vieles härter die Arbeit, des Winzers, Kellermeisters, Fassküfers früher im Vergleich zu heute war. Steinzeug aus dem Rheingau, aus Raeren, Siegburg, Frechen bei Köln und dem Kannebäckerland, dem Westerwald ist ebenso vertreten wie Trink- und Schankgefäße aus Glas und Edelmetall. Weinflaschen und Etiketten, Zierkorken und Korkenzieher, Plastiken, Gemälde Grafiken. Zu den Prunkstücken der Sammlung zählen kostbare Gläser, in der alle wichtigen europäischen Stilepochen vertreten sind.

POI

Museum, Rüdesheim am Rhein

Sieg­frieds mecha­ni­sches Musik­kabi­nett

Orche­strien, elek­tri­sche Kla­viere, Karus­sell­orgeln, Grammo­phone, Phono­graphen, Spiel­uhren, Sing­vogel­dosen und -käfige.

Museum, Rüdesheim am Rhein

Mecha­nicum Asbach­gasse

Museum, Bingen am Rhein

Stefan-George-Museum

Burg, Niederheimbach

Museum Burg Sooneck

Raub­ritter­burg, die im Zuge der Aus­ein­ander­setzun­gen mit dem Rhei­ni­schen Städte­bund 1282 von König Rudolf von Habs­burg zer­stört und später für Kron­prinz Fried­rich Wil­helm von Preu­ßen und seine Brüder Carl und Albrecht im Stil der Rhein­roman­tik wieder­auf­ge­baut.

Burg, Trechtingshausen

Museum Burg Reichen­stein

1213 erst­mals ur­kund­lich er­wähn­te ehe­malige Raub­ritter­burg Reichen­stein, auch Falken­burg genannt, auf einem vor­sprin­gen­den Fels­stück ober­halb von Trech­tings­hausen.

Bis 16.2.2025, Wiesbaden

Plakat­frauen. Frauen­plakate

Die Aus­stellung verdeutlicht, dass es heraus­ragende Gestalte­rinnen gab, die heute in Ver­gessen­heit geraten sind. Sie zeigt mithin das Miss­verhältnis zwischen Gestaltern und Gestalte­rinnen auf, das im Kern bis heute nachwirkt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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