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26.5.2015
Elch zu „Rhöner Naturmuseum (Museum)”, DE-36142 Tann
Enten zu „Rhöner Naturmuseum (Museum)”, DE-36142 Tann

Museum

Rhöner Naturmuseum

Marktplatz 6
DE-36142 Tann
April bis Okt:
Di-So 10-17 Uhr
Winterferien:
Di-So 11-16 Uhr

Das Naturmuseum zeigt in 26 Dioramen die typische Landschaft des Biosphärenreservats Rhön mit ihrer charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt: Feld- und Weidelandschaft sowie Waldpartien verschiedener Typen, das größten der Dioramen stellt z.B. einen herbstlichen Buchenwald dar.

Selten gewordene Tierarten der Rhön

Neben Fuchs, Hase und Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn bekommt der Besucher auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen, dazu rhöntypische Besonderheiten wie Tannenhäher, Wasseramsel und Eisvogel. Von ausgestorbenen Arten sind Biber, Fischotter, Wildkatze, Luchs und Wolf zu nennen.

Großexponate

Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein feuerspuckendes Vulkanmodell zeigt ,daß das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.

Sammlung Werner Sunkel

Zu Ehren des Tanner Ornithologen Dr. Werner Sunkel ist im zweiten Obergeschoß des Naturmuseums eine vogelkundliche Ausstellung eingerichtet, die mit Bild- und Texttafeln und Exponaten über die heimische Vogelwelt und deren Zugverhalten informiert.

POI

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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