Ausstellung 09.12.16 bis 05.03.17
Nur wenige Fotografen sind mit einem einzigen Bild berühmt geworden. „Le Baiser de l’Hôtel de Ville” ist ein solches Bild, aufgenommen von Robert Doisneau (1912-1994) im Frühjahr 1950 vor einem Pariser Straßencafé. Das Bild des sich küssenden Paares ist eine Ikone der Fotografie – und festigte den Ruf der französischen Metropole als Stadt der Liebe.
Doisneaus Bilder sind eine Liebeserklärung an den Alltag in Paris, seine Vororte und an die Menschlichkeit. Die Ausstellung gibt mit rund 100 ausgewählten Fotografien Einblick in Doisneaus umfassendes Oeuvre, in dem es noch Unbekanntes zu entdecken gibt.
Ausstellungsort
1881 als Kunstgewerbemuseum eröffnetes, 1945 schwer beschädigtes und ab 1978 wieder aufgebautes Ausstellungsgebäude von Martin Gropius und Heino Schmieden. Einblicke in die Kulturgeschichte, oft mit spektakulären archäologischen Funden und neuesten Forschungsergebnissen.
Bis 21.7.2024, im Haus
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.
Museum, Berlin
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt. Zentrale Institutionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europaweit verübten Verbrechen.
Ab 26.4.2024, Berlin
Die Gäste tauchen ein in eine Welt voller Geschichten rund um einen „Arbeitsplatz”, der nach einem Vorschlag der KI real im Ausstellungsraum nachgebildet wurde.
Museum, Berlin
Zwölf prägende Momente aus verschiedenen Epochen der deutschen Geschichte als Kulissen in jeweils eigenen Räumen.