Museum
Das Museum ist dem Leben, Wohnen und Arbeiten der römischen Soldaten und Zivilisten in den Kastellen und im Lagerdorf von Osterburken gewidmet.
Es zeigt in den drei Abteilungen „Römer und Germanen am Limes”, „Römische Religion” und „Archäologische Methoden” Funde aus dem gesamten nordbadischen Limesgebiet (Odenwaldlimes und Vorderer Limes), insbesondere aus dem römischen Gräberfeld von Affeldürn. Religiöse Zeugnisse wie Mithrasrelief und Jupiter-Gigantensäule runden die Aussstellung ab.
Im Forschungs- und Depotraum können die Besucher die Funktionsweise verschiedener archäologischer und naturwissenschaftlicher Methoden kennenlernen.
Schutzbau und Limespark
In den Ausstellungsbereich integriert sind das von einem Schutzbau überdachte römische Badegebäude und der Nachbau des „Beneficiarier-Weihebezirks". Die mannshoch erhaltenen Mauern der römischen Kastellruine im Limespark zeugen von der Wehrhaftigkeit der Anlage.
Römischer Wachtturm
Etwa 1 km südlich des Kastells lädt der Nachbau eines Wachtturms zu einer Besichtigung der Grenzanlagen ein. Hier werden Aussehen und Entwicklung des Limes erläutert, die Aussichtsplattform bietet einen ungestörten Blick weit nach Norden über den Limes im Bauland. Rundwanderwege erschließen die im Wald gut sichtbaren Reste des Grenzwalls nördlich und südlich der Stadt.
Haupthaus, Konstanz
Funde und Erkenntnisse der Landesarchäologie in Baden-Württemberg. Anbau für den 600 Jahre alten Lastensegler, das älteste Schiff vom Bodensee.
Museum, Osterburken
Osterburken
Fossilien und Mineralien des Muschelkalks, Entwicklung der Kopffüßer, Armfüßer, Muscheln und Schnecken.
Bis 2.6.2024, Schwäbisch Hall
Ihre in Gips ausgeführten Werke sind ganz auf die plastische Form reduziert. Eine Bananenschale z. B. steht als formschöne Skulptur vor uns.
Bis 15.11.2024, Schwäbisch Hall
Bis 30.6.2024, Heidelberg
Erstmalig bringen das Kurpfälzische Museum und das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg eine Vielzahl beschlagnahmter Fälschungen zur Ausstellung.