Ausstellung 25.03. bis 24.06.18
Die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts erlebt seit einiger Zeit einen großen Aufschwung - einhergehend mit neuen Entdeckungen auf dem Kunstmarkt, in den Museen und an den Universitäten. Die Ausstellung erzählt die
spannende Geschichte des Zeichnens zwischen Romantik und Realismus.
Seit dem Klassizismus um 1800 war die Handzeichnung zum führenden künstlerischen Ausdrucksmittel geworden. Eine neue Lust an der zeichnerischen Erfassung bisher unbekannter Themen wurde wach, viele Künstler erfanden neue Techniken, und sie diskutierten wie nie zuvor über die fundamentale Bedeutung der Zeichnung in
ihrem Schaffen.
50 ausgewählte Meisterwerke aus dem Kupferstichkabinett des Landesmuseums Hannover illustrieren die Vielseitigkeit des Zeichnens zwischen Romantik und Realismus. Vorgestellt wird ein bedeutender, bisher nahezu unentdeckter Schatz und zugleich eine leitende Kunstgattung des 19. Jahrhunderts.
Ausstellungsort
Schausammlungen aller Abteilungen: Landesgalerie, Naturkunde, Urgeschichte und Völkerkunde.
Bis 1.9.2024, im Haus
Rund 100 Leihgaben, ergänzt um hauseigene Objekte, geben spannenden Einblick in die Welt der Eisenzeit Italiens. Gleichzeitig beleuchtet die Ausstellung auch die Sammlungspraxis des 19. Jahrhunderts.
Bis 23.6.2024, Hannover
Bis 28.7.2024, Hannover
Seine Materialien spiegeln eher das Wirtschaftswunder als die Kunstwelt: Messingdraht, Zahnrädchen, Metallplättchen und Federspiralen.
Bis 28.7.2024, Hannover