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6.2.2024
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 zu „Roscheider Hof (Museum)”, DE-54329 Konz
Schule zu „Roscheider Hof (Museum)”, DE-54329 Konz
Metzgerei zu „Roscheider Hof (Museum)”, DE-54329 Konz

Museum

Roscheider Hof

Volkskunde- und Freilichtmuseum

Roscheider Hof
DE-54329 Konz
Mitte März bis 31. Okt:
tägl. 10-18 Uhr
2. Nov bis Mitte März:
Sa-So 10-17 Uhr

Das Museum zeigt bäuerliches und ländlich-handwerkliches Arbeitsleben sowie bäuerliche Wohnkultur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Hauptgebäude

Das Hofgut des Roscheider Hofs ist die am originalen Platz (in situ) erhaltene die Keimzelle des Museums. Es beherbergt den größten Teil der volkskundlichen Ausstellungen.

Hervorzuheben sind die komplett eingerichtete Küche und das Biedermeier-Wohnzimmer. Blechspielzeug, Puppen und die Modelleisenbahnanlage erfreuen nicht nur Kinderherzen.

Im Krämerladen deckten die Menschen früher nicht nur ihren Bedarf an Lebensmitteln und sonstigen Waren, sondern hier erfuhren sie auch die neuesten Dorfnachrichten.

In geraden Reihen aufgestellte Holzbänke, die Tafellappen säuberlich an die Schiefertafeln geknotet, das Pult leicht erhöht vor der Klasse: das kleine Schulmuseum zeigt eine Schulklasse der Kaiserzeit.

Am Güterbahnhof

Rund um die Güterhalle mit Gleisanschluss befinden sich Shelter für LKWs, die mit der Bahn angelieferte Güter zu ihrem Bestimmungsort transportieren. Neben einem Weinberg finden sich 2 kleine Winzerhäuser aus dem Konzer Tälchen.

Hunsrückweiler

Der Hunsrückweiler ist das erste vom Freilichtmuseum Roscheider Hof wieder aufgebaute Museumsdorf und besteht aus mehreren historischen Hunsrückhäusern. Sein Rathaus war das erste in das Museum translozierte Gebäude. Zum Weiler gehört auch das Schulhaus aus Würrich.

Freigelände

Die Museumsgebäude umgibt ein Gelände mit Obst- und Gemüsegärten, Wegen, Äckern und Streuobstwiesen, die nach historischen Vorbildern angelegt wurden, dazu eine Waldbühne, ein Waldmuseum und Baracken.

Der Clambour Pavillon, ein unter Denkmalschutz stehender rechteckiger Fachwerkpavillon mit aufwendig gearbeiteter, innen offener Dachstuhlkonstruktion steht ganz in der Nähe des Eingangsgebäudes des Museums.

Außenstelle Ölmühle

Die Mühle im Tal des Niedermenniger Bachs stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde noch bis in die 1960er Jahre betrieben.

Hinweis: Vom ersten November bis Palmsonntag sind witterungsbedingt die Häuser im Freigelände geschlossen. Bei Schnee und Glatteis und nach Einbruch der Dunkelheit ist auch das Freigelände geschlossen. Das Museumsrestaurant hat montags Ruhetag.

POI

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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