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20.6.2018
Ausstellungsansicht zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Foto: Johannes Stoll © Belvedere Wien
Blumenstück zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Franz Xaver Gruber, Blumenstück (Ausschnitt), um 1838
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Stillleben mit Kaninchen zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Franz Werner Tamm, Stillleben mit Kaninchen, Blumen und Früchten, um 1720/1724
Foto: Johannes Stoll © Belvedere Wien
Blumenstillleben zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Josef Lauer, Blumenstillleben, 1839
© Belvedere Wien
Blühender Mohn zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Olga Wisinger-Florian, Blühender Mohn, um 1895/1900
Foto: Johannes Stoll © Belvedere, Wien
Bauerngarten zu „Sag’s durch die Blume”, AT-1030 Wien
Gustav Klimt, Bauerngarten mit Sonnenblumen, 1907
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien

Ausstellung 22.06. bis 30.09.18

Sag’s durch die Blume

Wiener Blumenmalerei von Waldmüller bis Klimt

Orangerie

Rennweg 6a
AT-1030 Wien
01-79557-134
info@belvedere.at
Ganzjährig:
Mo-Di, Do-So 10-18 Uhr
Mi 10-21 Uhr

Das Blumenbild durchlief in der Zeit zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts eine enorme Entwicklung: von üppigen Blumenbouquets über die heimische Distel und das Edelweiß bis hin zu Klimts Sonnenblume. Zentrum dieser Entwicklung war Wien, wo die Blumenmalerei eine unvergleichliche Vielfalt und Bedeutung erlangte. Mit dieser Schau präsentiert das Belvedere die erste umfassende Ausstellung zur Wiener Blumenmalerei des 19. Jahrhunderts.

Anhand von rund einhundert Werken werden die weitreichenden Veränderungen innerhalb der Zeit von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg dargestellt. Neben Gemälden sind Zeichnungen, Porzellane und Skulpturen sowie zeitgenössische Positionen zu sehen.

POI

Ausstellungsort

Oran­ge­rie

Ehemaliges Pomeranzenhaus des Prinzen Eugen. Sonderausstellungen des Belvedere.

Haupthaus, Wien

Öster­reichi­sche Galerie Belve­dere

Barockes Ensemble aus zwei Schloßbauten mit verbindender Gartenanlage.

Im gleichen Haus

Unteres Belve­dere

Ehe­ma­li­ge Wohn- und Re­prä­sen­ta­tions­räu­me des Prin­zen Eugen. Die Prunk­räume, wie der Gro­tesken­saal, die Marmor­galerie oder das Gol­dene Zimmer geben einen fas­zi­nie­ren­den Ein­blick in die baro­cke Lebens- und Ge­stal­tungs­kunst. Oran­gerie.

Im gleichen Haus

Prunk­stall

Barockes Architekturjuwel, das ehemals die Leibpferde des Prinzen Eugen beherbergte. Rund 150 Objekte der sakralen mittelalterlichen Kunst: Meisterwerke der Tafelmalerei, Skulpturen, gotische Flügelaltäre.

Bis 8.9.2024, nebenan

Broncia Koller-Pinell

Das Belve­dere widmet der Malerin eine Schau mit mehr als 80 Werken, die auch erstmals ihr kultu­relles Netz­werk be­leuchtet.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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