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28.1.2014
Schloss Hohenaschau im Frühjahr zu „Prientalmuseum (Museum)”, DE-83229 Aschau im Chiemgau
Schloss Hohenaschau im Frühjahr
Preysingsaal zu „Prientalmuseum (Museum)”, DE-83229 Aschau im Chiemgau
Preysingsaal
copyright Foto Berger
Priental-Museum Schloss Hohenaschau zu „Prientalmuseum (Museum)”, DE-83229 Aschau im Chiemgau
Priental-Museum Schloss Hohenaschau
copyright Bude
Priental-Museum Schloss Hohenaschau zu „Prientalmuseum (Museum)”, DE-83229 Aschau im Chiemgau
Priental-Museum Schloss Hohenaschau
copyright Bude

Museum

Prientalmuseum

im Schloss Hohenaschau

Schlossbergstraße 1
DE-83229 Aschau im Chiemgau
08052-9049-37
info@aschau.de
Mai bis Sept:
Di, Do, So+Ft 13:30+15 Uhr
Mi, Fr 10+11:30 Uhr
Okt:
Mi 10+11:30 Uhr
So 13:30+15 Uhr
Nov bis April:
geschlossen

Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins letzte Drittel des 12. Jahrhunderts zurück. Bedeutsame Adelsgeschlechter erkoren das Schloß zum Mittelpunkt ihrer Herrschaft, mit ihrem Einfluß prägten sie Land und Leute im westlichen Chiemgau. Heute ist es vom Sozialwerk der Bundesfinanzverwaltung als Ferienwohnheim gepachtet.

Das Prientalmuseum

Das heutige Prientalmuseum (früher: "Benefiziaten- und Mesnerhaus") entstand vermutlich im Zusammenhang mit dem Schlossumbau von 1680. Auf zwei Etagen werden die Geschichte der Eisenindustrie der Region sowie die Geschichte der aus Nürnberg stammenden Industriellenfamilie Cramer-Klett dokumentiert.

Ein eigener Raum ist Baron Ludwig Benedikt von Cramer-Klett (1906-1985) gewidmet. Der Schwerpunkt der Darstellung seines Wirkens liegt auf den Themen Jagd, Schriftstellerei und Trachtenbewegung.

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