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3.7.2017
Südseite mit Geranien zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
Nordseite zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
Tongefäß zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
Urkunde zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
Bäckerei zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
 zu „Schloßmuseum Rimpar (Museum)”, DE-97222 Rimpar
Foto: Reinhard Kirchner

Museum

Schloßmuseum Rimpar

mit archäologischem Museum und Bäckereimuseum

Schloßberg 1
DE-97222 Rimpar
April - Oktober, 14tägig:
So 14-16 Uhr

Archäologisches Museum: Funde aus dem Umfeld des Schlosses, Gebrauchskeramik des 14. bis 19. Jahrhunderts, Ofenkacheln, Stuck und Wandbemalung, Lampen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, Bildhauer-Werkstücke.

Bäckereimuseum: Geschichte des Bäckerhandwerks, historische Backstube und Bäckerladen um 1900. Backstube mit Backofenschauwand eines direkt befeuerten Ofens, Teigteilmaschine, Semmelbröselmaschine, Knetmaschine, Backtrog. Bäckerladen mit der Originalausstattung um 1900/1920.

Maurer- und Zimmerermuseum: Werkzeuge und Dokumente beider Berufe. Zunftkrüge und Zunfttruhe der Rimparer Maurer, Steinhauer und Zimmerleute (um 1700).

Trachtenmuseum: unterfränkische Trachten aus dem Umfeld von Würzburg mit vielen Trachtenteilen, Trachtenjäckchen (Körres), Schultertücher, bestickte Schuhe, Unterwäsche, Arbeitstracht, Trachtenpuppen, wertvolle Andachtsbücher.

Kriminalmuseum: Turm mit drei übereinander liegenden Gefängnissen. Gerichtsbarkeit

des späten Mittelalters (Rechtsprechung, Verurteilung, Folter, Hinrichtungsstrafen, Schandstrafen), Gerichtsbarkeit.

POI

Schloss, Würzburg

Resi­denz

Einer der be­deu­tend­sten baro­cken Schloss­bauten Euro­pas, ehe­ma­lige Resi­denz der Würz­burger Fürst­bischö­fe, ge­plant und be­treut von Bal­tha­sar Neu­mann.

Schloss, Veitshöchheim

Schloss und Hof­garten Veits­höch­heim

Sommer­resi­denz der Fürst­bischöfe von Würz­burg in­mitten eines der be­deu­tend­sten Rokoko­gärten Deutsch­lands mit etwa 200 Skulp­turen. Kosmo­lo­gi­sches Pro­gramm mit Tier- und Götter­dar­stellun­gen.

Museum, Würzburg

Rönt­gen-Gedächtnis­stätte

Originallabor, in dem W. C. Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Experimentelle Physik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Entdeckungsapparatur und historischer Hörsaal. Leben und Person Röntgen.

Museum, Würzburg

Staats­galerie

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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