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27.9.2019
 zu „Schloßpark Ettersburg (Schloss)”, DE-99439 Ettersburg

Schloss

Schloßpark Ettersburg


DE-99439 Ettersburg
Ganzjährig:
frei zugänglich

Auf der Nordseite des Großen Ettersberges begann Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar Anfang des 18. Jahrhunderts mit dem Bau eines Jagdschlosses, das durch seinen Neffen Ernst August vollendet wurde. Das Anwesen diente der Herzogsfamilie bis zu ihrer Abdankung 1918 als Jagd- und Sommersitz, wo sie berühmte Gäste, darunter Franz Liszt und Hans Christian Andersen, empfing.

In den Jahren nach 1919 wurden die Gebäude unter anderem als Landes­erziehungs­heim und Offiziersschule genutzt.

Die Gestaltung des romantischen Landschaftsgartens geht zu großen Teilen auf Carl Alexander, den Urenkel Anna Amalias, zurück, der das Schloss im Jahr 1842 übernahm. Der junge Erbgroßherzog ließ die beiden Schlossparterres nach Plänen von Carl Eduard Petzold umgestalten.

POI

Museum, Weimar

Gedenk­stätte Buchen­wald

Histo­ri­sche Aus­stel­lung Kon­zen­tra­tions­lager Buchen­wald 1937-1945. Aus­stellung Über­lebens­mittel - Zeugnis - Kunst­werk - Bild­ge­dächt­nis. Histo­ri­sche Aus­stellung Sowje­ti­sches Spezial­lager Nr. 2 1945-1950.

Museum, Heichelheim

Thü­rin­ger Kloß­mu­seum Hei­chel­heim

Ge­schich­te von Kloß und Kar­toffel ins­be­son­dere im Herzog­tum Sach­sen-Wei­mar. Gerät­schaf­ten rund um den Kar­toffel­anbau. Haus­wirt­schaft­liche Geräte wie Kar­toffel- und Kloß­pressen, Küche aus den 30er Jahren. Ge­schich­te der ersten Kloß­manu­faktur.

Museum, Weimar

Bau­haus-Museum

Leh­rer- und Schüler­arbei­ten des Staat­li­chen Bau­hau­ses in Weimar 1919-25, eben­so der Vor­läufer­insti­tu­tion, der Kunst­gewerbe­schule Henry van de Veldes 1907-15, und der nach­fol­gen­den Schule, der Staat­li­chen Hoch­schule für Hand­werk und Bau­kunst 1926-30.

Museum, Weimar

Goethe-und Schiller-Archiv

Älte­stes und tra­di­tions­reich­stes deut­sches Lite­ra­tur­archiv. Über 120 per­sön­liche Archiv­be­stände, haupt­säch­lich Nach­lässe von Schrift­stellern, Ge­lehr­ten, Philo­so­phen, Kom­po­nisten und bilden­den Künst­lern, 11 Be­stände insti­tutio­neller Her­kunft.

Museum, Weimar

WEI­MAR HAUS

Museum, Weimar

Schiller­museum und Schillers Wohn­haus

Friedrich Schiller erwarb das Haus 1802 und wohnte hier mit seiner Frau Charlotte und den vier Kindern bis zu seinem Tode 1805.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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