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1.11.2018
 zu „Schöner Wohnen in Altona”, DE-22765 Hamburg

Ausstellung 01.10.18 bis 17.06.19

Schöner Wohnen in Altona

Stadtentwicklung im 20. und 21. Jahrhundert

Altonaer Museum

Museumstraße 23
DE-22765 Hamburg
Ganzjährig:
Mo, Mi-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr

Altona verändert sich. Ende 2017 wurden die ersten Wohnungen in der neuen „Mitte Altona” bezogen. Weitere Neubauquartiere wie das „Holsten-Quartier” sind in Planung. Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Erkundungstour durch die Geschichte des Wohnungsbaus, der schon seit über 100 Jahren die Stadtentwicklung in Altona bestimmt. Oftmals mit wegweisenden Ideen.

Ein historischer Rundgang präsentiert die wichtigsten Phasen der Stadtentwicklung der letzten 130 Jahre: Der Kampf gegen die Wohnungsnot um 1890, die Schaffung von gesundem Wohnraum für alle in den 1920er Jahren und die gleichgeschaltete Wohnungspolitik im Nationalsozialismus. Nach 1945 steht die Vision der durchgrünten und autogerechten Stadt im Mittelpunkt, ab 1965 die Schaffung neuer Zentren am Stadtrand. Die selbstbestimmte und von den Bürgern getragene Stadtentwicklung der 1970er Jahre leitet über zu den Entwicklungen der Gegenwart.

POI

Ausstellungsort

Alto­naer Museum

Kultur­ge­schichte der deut­schen Küsten­regio­nen. Malerei und Graphik, Kunst­hand­werk, Fische­rei und Schiff­fahrt.

Bis 26.5.2024, Hamburg

Mythos Spanien

Ab 15.6.2024, Hamburg

Watch! Watch! Watch!

Die Aus­stel­lung be­leuch­tet anhand von 230 Origina­abzügen sowie zahl­reichen Ver­öffent­lichun­gen in Illu­strierten und Büchern das Lebens­werk des Foto­grafen von den 1930er- bis in die 1970er-Jahre.

Schiff, Hamburg

Mu­seums­hafen Oevel­gönne

Bis 25.8.2024, Hamburg

Feste feiern!

Die Aus­stel­lung stellt nicht nur die unter­schied­lichen Elemente und viel­fältigen gestal­teri­schen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Bot­schaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.

Bis 6.7.2025, Hamburg

I.M Possible. Alles ist erlaubt

Bis 9.6.2024, Hamburg

Das Gewicht der Zeit

Auf unge­wöhn­liche Weise ver­bindet die Aus­stellung groß­städti­sche Berliner mit dörflichen Tiroler Lebens­welten, und eigen­willig chan­giert sie dabei zwischen ge­mäßig­tem Expres­sion­ismus und neu­sachli­chem Rea­lismus.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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