Ausstellung 12.08. bis 30.11.20
Die Ausstellung bringt den Besuchern alles über das Hausschwein nahe: von seinen weitreichenden Ursprüngen im Vorderen Orient bis hin zu Hauptrollen in diversen Kinofilmen.
Zunächst geht es dem Schwein ans Leder. Dann folgt das Schwein auf dem Speiseplan. Einen weiteren Bereich bilden Erzeugnisse aus Schweinshaut, Borsten, Fett und Knochen. Dazu gehören Gummibärchen ebenso wie Beschichtungen auf Diafilmen. Weiter geht es in Sachen Pharmazie und Medizin.
Aber es steckt noch viel mehr hinter der Beziehung zwischen Menschen und Schweinen. Das Schwein ist nicht nur Nutz-, sondern auch Schmusetier. Wir haben es zum Glücksschwein, Sparschwein und Stofftier erkoren, und es gibt noch unendlich mehr an „Schwein.Kram!”, mit dem wir unseren Haushalt verschönern.
„Rampensäue” und prominente Schweine gibt es ebenfalls zu sehen, wie zum Beispiel „Miss Piggy” oder „Rennschwein Rudi Rüssel”. Doch Schweine sind nicht nur Nahrungslieferanten und Nutztiere, Spielzeuge und Filmstars. Sie sind liebenswerte, neugierige und schlaue Lebewesen mit einem guten Riecher.
Ausstellungsort
Errichtet 1748-1750 als Leopold-Dank-Stift. Regionalgeologie von Dessau und Umgebung mit paläontologischen Dioramen. Entwicklungsgeschichte des Lebens.
Museum, Dessau-Roßlau
Das Bauhaus, gegründet 1919 von Walter Gropius in Weimar, war Deutschlands berühmteste Kunst- und Designeinrichtung der Klassischen Moderne.
Museum, Dessau-Roßlau
Erhaltener Westflügel des einstigen Residenzschlosses der Fürsten und Herzöge von Anhalt, eines der ältesten und bedeutenden Schloßbauten der Frührenaissance in (Mittel-) Deutschland.
Gehege, Dessau-Roßlau
Techn. Denkmal, Dessau-Roßlau
Das Bauhausgebäude wurde 1925/26 von Walter Gropius im Auftrag der Stadt Dessau entworfen. Eine vor das tragende Skelett gehängte Glasfassade den Blick auf das Innenleben frei.
Museum, Dessau-Roßlau
Einzige europäische Dokumentations- und Informationsstätte über Leben und Werk von Kurt Weill, Komponist der „Dreigroschenoper“.