Beitrag v.
7.1.2015
 zu „Seide, Gold und weißes Leinen”, DE-04103 Leipzig
Achteckige Decke mit Schattenstickerei, Düsseldorf, 1925, Glasbatist, Baumwollgarn, Schattenstickerei, erworben auf der Frühjahrsmesse 1925

Ausstellung 07.11.14 bis 22.02.15

Seide, Gold und weißes Leinen

Stickereien aus fünf Jahrhunderten

GRASSI Museum für Angewandte Kunst

Johannisplatz 5-11
DE-04103 Leipzig
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-18 Uhr

Als die Menschen den Umgang mit Nadel und Faden lernten, entdeckten sie nicht nur das Nähen, sondern auch das Sticken. Kleidung und Gebrauchsgegenstände konnten nun mit einem Werkzeug angefertigt und verziert werden. Beim Entwickeln von Mustern und Techniken für diese Dekoratio­nen waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt, so dass es bis heute ein Vielzahl unterschiedlichster Stickarbeiten gibt.

Zum Sticken verwenden die Menschen seit Jahrhunderten neben Perlen, Pailletten und Steinen vor allem Fäden aus bunt schillernder Seide, aus Gold und Silber, aber auch aus feinstem weißen Leinen.

POI

Ausstellungsort

Grassi Museum Angew. Kunst

Eine Reise durch mehr als 3000 Jahre Kunst- und Design­ge­schichte, histo­ri­sche The­men Archi­tektur, Design und Kunst­hand­werk.

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Bis 26.5.2024, Leipzig

Haus der Ewig­keit

Hinter jedem Grabstein steht die Bio­graphie eines ver­storbe­nen Menschen. Die Aus­stellung möchte dazu bei­tragen, die Erinne­rung zu bewahren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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