Beitrag v.
27.2.2023
Monet, Impression zu „Sonne”, DE-14467 Potsdam
Claude Monet, Impression, Sonnenaufgang, 1872, Öl auf Leinwand
Musée Marmottan Monet, Paris, 1940 © bpk / RMN - Grand Palais
Turner, Mortlake Terrace zu „Sonne”, DE-14467 Potsdam
William Turner, Mortlake Terrace, 1827 Öl auf Leinwand
© Courtesy National Gallery of Art, Washington
C.D. Friedrich, Weidengebüsch zu „Sonne”, DE-14467 Potsdam
Caspar David Friedrich, Weidengebüsch bei tiefstehender Sonne, 1832-1835, Öl auf Leinwand
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum © David Hall - ARTOTHEK
Sandrart, Der Tag zu „Sonne”, DE-14467 Potsdam
Joachim von Sandrart, Der Tag, 1643 Öl auf Leinwand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen © Blauel Gnamm - ARTOTHEK
Ausstellungsansicht zu „Sonne”, DE-14467 Potsdam
Ausstellungsansicht
© David von Becker

Ausstellung 25.02.22 bis 11.06.23

Sonne

Die Quelle des Lichts in der Kunst

Museum Barberini

Humboldtstraße 5-6
DE-14467 Potsdam
Ganzjährig:
Mo, Mi-So 10-19 (18.15) Uhr

Claude Monets Gemälde „Impression, Sonnenaufgang von 1872”, das dem Impressionismus seinen Namen gab und das jetzt 150 Jahre alt wird, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition.

Das Gemälde ist Ausgangspunkt einer Ausstellung, die sich Darstellungen der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart widmet. Als Zeichen oder Personifizierung göttlicher Mächte, als handlungstreibendes Element in mythologischen Erzählungen wie dem Sturz des Ikarus, als Stimmungsträger in Landschaftsgemälden und als Grundlage für die Intensivierung der Farbe in der Malerei der klassischen Moderne spielt die Sonne in der europäischen Kunst eine zentrale Rolle.

Die Ausstellung umfasst 130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos von Künstlern wie Sonia Delaunay, Otto Dix, Albrecht Dürer, Olafur Eliasson, Adam Elsheimer, Max Ernst, Caspar David Friedrich, Joan Miró, Claude Monet, Edvard Munch, Odilon Redon, Peter Paul Rubens, Katharina Sieverding und William Turner.

Die Leihgaben kommen aus über 60 Museen und Privat­samm­lungen.

POI

Ausstellungsort

Museum Barbe­rini

Nach­schöp­fung eines der be­ein­druckend­sten bürger­lichen Pracht­bauten Pots­dams. Alte Mei­ster bis zeit­ge­nössi­sche Kunst, mit Schwer­punkt Im­pres­sio­nis­mus. Werke der Samm­lung des Stif­ters und Mäzens Hasso Plattner. Wech­selnde Aus­stel­lun­gen.

Ab 26.4.2024, im Haus

Amedeo Modi­gliani

Trotz des frühen Todes hinterließ Amedeo Modi­gliani ein umfang­reiches künstle­risches Werk als Bildhauer und Maler. Berühmt sind seine Porträts ebenso wie die weiblichen Akte.

Museum, Potsdam

Pots­dam-Museum

Museum, Potsdam

Film­museum

Ehem. Reit­pferde­stall der Preu­ßen­könige, 1685 als Oran­gerie gebaut. Babels­berger Film­ge­schichte.

Erlebnisort, Potsdam

Exta­vium

Wissen­schaft­liche Mitmach-Welt. Spannende Ent­deckungs­reise durch die Welt der Wissen­schaft. Alle Exponate in der Aus­stellung dürfen ange­fasst, erkundet, aus­probiert und erforscht werden. Für Fragen jeder Art stehen Tutoren bereit.

Museum, Potsdam

Haus der Branden­burgisch-Preuß. Ge­schichte

Kutsch­stall des ehe­ma­li­gen Pots­damer Stadt­schlos­ses. 900 Jahre bran­den­burgi­sche Landes­ge­schichte.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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