Ausstellung 26.06. bis 28.08.16
Mit ihren farbintensiven, fein komponierten Arbeiten öffnet Rebecca Raue den Raum für inneres Reisen. In ihren Bildern benutzt sie Chiffren, um einen Ausdruck für die nicht-sichtbare Welt zu finden, die einen jeden von uns im Kern ausmacht. Es geht um ein Sichtbarmachen des Unsichtbaren.
In Oberhausen zeigt Rebecca Raue, die bei Georg Baselitz und Rebecca Horn studiert hat, neue Arbeiten auf Papier, Leinwand und Aludibond. Unter dem Titel „space transforming body” untersucht sie die Wechselwirkung zwischen Raum und Körper.
Rebecca Raues Arbeiten fungieren als Spiegel, sie sind Momentaufnahmen, die auf komplexe gesellschaftliche Inhalte verweisen und gleichzeitig ganz individuelle Geschichten erzählen. Durch Figuren, Farben und Textfragmente gelingt es der Künstlerin die Betrachter auf spielerische Art und Weise mit den eigenen inneren Landschaften zu konfrontieren und den Mut zum Austausch zu fördern.
Ausstellungsort
Im gleichen Haus
Ausstellungshaus, Oberhausen
Wahrzeichen der Stadt Oberhausen und ein beeindruckendes Dokument der Bau- und Technikgeschichte. Gläserner Panoramaaufzug.
Aquarium, Oberhausen
Über 20.000 Meeresbewohner in 50 Großaquarien – von Muscheln über farbenprächtige Seesterne, anmutige Seepferdchen und neugierige Rochen bis hin zu verschiedenen Haiarten.
Museum, Oberhausen
420 qm sichtbare Anlagenfläche entlang von 4800 m Gleisen, authentische Nachbauten der Industriegelände wie auch Landschaften.
Museum, Oberhausen
Techn. Denkmal, Oberhausen
Geschichte der ältesten Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets mit 51 Häusern, in denen insgesamt bis zu 1200 Hütten- und Bergarbeiter mit ihren Familien lebten. Industrieller Aufbruch, Leben in der Siedlung, Architektur- und Baugeschichte.