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28.1.2016
 zu „Sparkassen Museum (Museum)”, DE-52156 Monschau

Museum

Sparkassen Museum

Laufenstraße 42
DE-52156 Monschau
02472-840
Ganzjährig:
Mo-Mi 8.30-13, 14.15-16.45 Uhr
Do 8.30-13, 14.15-17.45 Uhr
Fr 8.30-13, 14.15-16 Uhr

Noch in den 1930er Jahren war das Sparen mit einem starken erzieherischen Aspekt verbunden, wie im Sparkassen Museum Monschau auf Plakaten dieser Zeit zu sehen ist. Der bargeldlose Zahlungsverkehr kam erst in den 1950er Jahren auf und wurde euphorisch beworben. Neben Plakaten aus den letzten Jahrzehnten, die den Wandel der mit Geld verbundenen Träume zeigen, besitzt das Sparkassen Museum eine Sammlung von Münzen und Papiergeld aus neun Jahrhunderten.

Mit den Spardosen kommt ein neuer Aspekt hinzu: die Aufbewahrung von Kleingeld. Hier findet sich eine Fülle verschiedener Formen und Modelle, unter denen mancher Besucher seine eigene Spardose wiedererkennen wird.

Die technische Seite der Gelderfassung und -verwaltung wird in einer kleinen Abteilung mit historischen Zinstabellen, Additions- und Geldzählmaschinen verdeutlicht. Viele der Maschinen sind noch intakt und können bei der Besichtigung des Museums vorgeführt werden.

POI

Museum, Monschau

holz­markt 5

Eines der älte­sten Häu­ser der Alt­stadt, heute ein Zen­trum der Stadt­ge­schichte mit Archiv-, Büro- und Aus­stellungs­räumen.

Gebäude, Monschau

Scheibler-Museum Rotes Haus

Wohn- und Ge­schäfts­haus des Tuch­machers und Kauf­manns Jo­hann Hein­rich Scheib­ler. Groß­bürger­liche Wohn­kultur. Kontor­räume mit ori­ginal er­hal­te­nen Stoff­muster­büchern.

Zentrum, Monschau

Natio­nal­park-Tor Höfen

Nar­zissen­gebiete Furths­bach­tal und Perlen­bach­tal. Über­dimen­sio­nale Dar­stel­lun­gen der wilden Nar­zissen. Aus­stel­lung „Wald­wandel” zur Ent­wick­lung der Wälder der kom­men­den 100 Jahre im Natio­nal­park Eifel.

Erlebnisort, Monschau

Erleb­nis­museum Lern­ort Natur

Groß und klein er­leben hautnah, wie groß ein Hirsch, ein Keiler, ein Reh­bock oder ein Wolf ist, be­stau­nen das Feucht­biotop und werfen einen Blick unter Wasser. Die Prä­pa­rate dürfen erlebt, ertastet und be­griffen werden.

Zentrum, Simmerath-Rurberg

Natio­nal­park-Tor Rur­berg

„Lebens­adern der Natur”: außer­ge­wöhn­liche Tier­spuren, Lebens­räume aus der Per­spek­tive eines Milans, die Be­deu­tung von Natio­nal­parken.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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