Beitrag v.
22.11.2013
 zu „Städtische Galerie Offenburg (Museum)”, DE-77654 Offenburg

Museum

Städtische Galerie Offenburg

(im Kulturforum)

Amand-Goegg-Straße 2
DE-77654 Offenburg
Ganzjährig:
Di-Fr 13-17 Uhr
Sa-So 11-17 Uhr

Kunst im Fokus der klassischen und neuen Medien: Malerei, Plastik, Zeichnung, Fotografie, Installation werden jeweils zum Medium des Jahres, als one-man-show, als dialogische Inszenierung unterschiedlicher Positionen, und unter dem Motto „proudly presents” stellt ein Gastkurator eine Auswahl junger Kunst vor.

Begleitend dazu gibt es Kunstbetrachtungen, in Aussicht stehen Begegnungen und Gespräche mit Künstlern, Führungen oder Kinderkurse, zur happy hour, sonntags oder zum Wunschtermin.

Hier ist auch die Sammlung Gretel Haas-Gerber präsent. Das malerische und zeichnerische Werk der Offenburger Künstlerin Gretel Haas-Gerber (1903-1998) gehört durch Schenkung in wesentlichen Teilen der Stadt Offenburg.

POI

Haupthaus, Offenburg

Museum im Ritter­haus

Stadt­ge­schichte, Kultur- und Natur­ge­schichte, Archäo­logie, Ur- und Früh­ge­schichte, Kolonial­ge­schichte/ Ethno­logie, Kunst­samm­lung. Museums­päda­gogik. Offen­burg zwischen 800 und 1800.

Museum, Ortenberg (Ortenaukreis)

Orten­berger Fast­nachts­muse­um

Einzig­artige Samm­lung von 200 natur­ge­treuen Fast­nachts­figuren der schwäbisch-ale­manni­schen Fasent, über 1.600 Fasents­mäskle des Orten­bergers Peter Scharte. Neck-, Lärm- und Symbol­geräte wie Sau­bloder, Streck­schere, Rätsche, Klepper u.a.

Museum, Gengenbach

Museum Haus Löwen­berg

Patri­zier­haus des 18. Jahr­hun­derts. Aus­stat­tungs­stücke aus der Barock­kirche des ehe­ma­li­gen Bene­dik­tiner­klo­sters in Gengen­bach, darun­ter ein fünf­tei­liger Pas­sions­teppich aus der Zeit um 1600 sowie Skulp­turen der Spät­gotik und des Barock.

Bis 26.5.2024, Baden-Baden

ImPOS­SIBLE

Die aus­ge­stellten Werke erproben Mög­lich­keiten der Ver­schie­bung von Para­metern, setzen die Logik außer Gefecht und gehen gleichsam zurück zu den Ur­gründen der Kunst.

Museum, Offenburg

Schul­museum Well-Weierbach

Ehe­ma­liges Schul­haus von Zell-Weier­bach. Klas­sen­zimmer mit histo­ri­scher Aus­stat­tung, Schul­biblio­thek, Lehrer­woh­nung aus der Zeit um 1900, Lehr­mittel aus ver­gange­ner Zeit, Näh­stube. Fried­rich August Hasel­wander, der Er­fin­der des Dreh­strom­gene­ra­tors. Presse­un­freund­liches Haus.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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