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Priesterhäuser Zwickau

Zwickau: Ge­mäl­de und Grafik des 15. bis 20. Jahr­hun­derts, Max Pech­stein, spät­goti­sche und früh­barocke Plastik West­sach­sens. Stadt­ge­schichte, Kultur­ge­schichte. Geo­logie und Mine­ra­logie.

Die "Priesterhäuser" – 1521 erstmals in einem Ratsprotokoll so genannt – sind vier zweigeschossige Häuser mit für die spätmittelalterliche Bauweise typischen steilen Satteldächern, die eine geschlossene architektonische Baugruppe bilden. Sie zählen nachweislich zu den ältesten erhaltenen Wohnhaus-Ensembles in Deutschland.

Gemälde und Grafik des 15. bis 20. Jahrhunderts, Max Pechstein, spätgotische und frühbarocke Plastik Westsachsens. Stadtgeschichte, Kulturgeschichte. Geologie und Mineralogie.

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