Ausstellung 19.11.16 bis 23.04.17
Zum ersten Mal seit 1991 zeigt das Ulmer Museum nahezu vollständig die Sammlung des Verlegers und Journalisten Kurt Fried. In seinem Privathaus eröffnete er 1959 das studio f und holte mit Ausstellungen und Aktionen die internationale Kunstwelt in die Donaustadt.
Unter den annähernd 400 Werken finden sich Arbeiten der Klassischen Moderne, etwa Aquarelle von Paul Klee, Zeichnungen von Auguste Rodin, Gustav Klimt und Egon Schiele. Im Kern konzentriert sich die Sammlung auf das zeitgenössische Kunstschaffen. Kurt Fried sammelt Informel, Konkrete Kunst, Zero, Op Art, Kinetische Kunst, Pop Art, Minimal Art, Werke von Joseph Beuys, Max Bill, Jörg Immendorff, Donald Judd, Sol LeWitt, Roy Lichtenstein, Robert Mangold, Agnes Martin, Otto Piene, Gerhard Richter, Mark Rothko, Günther Uecker, Victor Vasarely, Andy Warhol und vielen anderen, die der Galerist vielfach als Erster in Ulm zeigt.
Neben den genannten, heute weltbekannten Künstlerinnen und Künstlern finden sich auch weniger populäre, wenn nicht gar vergessene Positionen.
Ausstellungsort
Archäologische Sammlung mit weltweit ältester Tier/Mensch-Plastik aus Mammut-Elfenbein (Löwenmensch). Ulmer Kunst- und Kultureschichte vom Mittelalter bis 1900. Grafische Sammlung.
Dependance, Ulm
Geschichte der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG).
Ab 26.4.2024, Ulm
Das Künstlerduo honey & bunny bringt Supermarktregale und Hochbeete in die Ausstellungsräume, um sie mit neuen Inhalten zu füllen.
Museum, Ulm
Vor allem zeitgenössische Kunst. Weltweit beachtete Architektur, entworfen von dem Amerikaner Richard Meier.
Museum, Ulm
Ulmer Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Museum, Ulm