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22.9.2016
Thoraschrein zu „Synagogen-Museum (Synagoge)”, DE-97857 Urspringen
Blick auf Bima und Thoraschrein
Foto: Förderkreis
Scherengitter zu „Synagogen-Museum (Synagoge)”, DE-97857 Urspringen
Blick von der Frauenempore durch das Scherengitter nach unten auf Thoraschrein und Bima
Foto: Förderkreis
Hochzeitsstein zu „Synagogen-Museum (Synagoge)”, DE-97857 Urspringen
Der Chuppa- oder Hochzeitsstein
Foto: Förderkreis
Außen zu „Synagogen-Museum (Synagoge)”, DE-97857 Urspringen
Foto: Förderkreis

Synagoge

Synagogen-Museum

Judengasse
DE-97857 Urspringen
Mai bis Sept:
So 15-17 Uhr

Urspringen war nur eine der ehemals zahlreichen jüdischen Gemeinden des heutigen Landkreises Main-Spessart. Wie jede jüdische Gemeinschaft einer gewissen Größe besaß die Urspringener Judenschaft alle zum Kultus erforderlichen Einrichtungen: eine Synagoge, die sogenannte Judenschule und die Mikwe, das jüdische Ritualbad.

Die 1989-1991 renovierte Synagoge bezeugt nicht nur die Bedeutung der Jüdischen Gemeinde am Ort, sondern hat wegen ihres guten Erhaltungszustands und der zentralen Lage von Urspringen im Landkreis die Aufgabe übernommen, die Erinnerung an alle jüdischen Gemeinden im Landkreis und an die verschleppten und getöteten jüdischen Bürger des Landkreises zu sichern und zugleich in die jüdischer Kultur einzuführen.

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Rainer Göttlinger
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